LRS Legasthenie / Beltz Handbuch (PDF)
Prävention und Therapie. Ein Handbuch
Legasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um...
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Produktinformationen zu „LRS Legasthenie / Beltz Handbuch (PDF)“
Legasthenie kann in vielen Fällen verhindert werden, wenn die Anfangsschwierigkeiten von Kindern sofort erkannt und entsprechende Hilfestellungen gegeben werden. Ist Legasthenie aber erst entstanden, dann helfen nur umfangreiche therapeutische Maßnahmen, um die Kinder vor seelischen Schäden zu bewahren.
Deshalb wird in diesem Buch zunächst aufgezeigt, wie man die Schwierigkeiten der Kinder im Anfangsunterricht des Lesens und Schreibens rechtzeitig erkennt und den Kindern hilft, sie zu überwinden. Dabei wird auch ausgeführt, welchen Beitrag andere Unterrichtsfächer im ersten Schuljahr leisten können, um den Kindern ein Nachlernen in den Bereichen, die ihnen Schwierigkeiten bereiten, zu ermöglichen.
Im zweiten Teil wird deutlich gemacht, worin sich eine manifeste Legasthenie von weniger schädlichen Störungen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) unterscheidet und wie man Legasthenie diagnostizieren kann.
Es folgt ein praxiserprobtes Konzept der Legasthenie-Therapie. Das Hauptgewicht wird auf das Nachlernen des Lesens und Schreibens bei besonders sorgfältiger Strategievermittlung gelegt. Dabei werden gleichzeitig Teilleistungsschwächen und psychische Probleme bearbeitet, wenn sie anfangen, diesen Lernprozess zu stören.
Deshalb wird in diesem Buch zunächst aufgezeigt, wie man die Schwierigkeiten der Kinder im Anfangsunterricht des Lesens und Schreibens rechtzeitig erkennt und den Kindern hilft, sie zu überwinden. Dabei wird auch ausgeführt, welchen Beitrag andere Unterrichtsfächer im ersten Schuljahr leisten können, um den Kindern ein Nachlernen in den Bereichen, die ihnen Schwierigkeiten bereiten, zu ermöglichen.
Im zweiten Teil wird deutlich gemacht, worin sich eine manifeste Legasthenie von weniger schädlichen Störungen des Lesens und Rechtschreibens (LRS) unterscheidet und wie man Legasthenie diagnostizieren kann.
Es folgt ein praxiserprobtes Konzept der Legasthenie-Therapie. Das Hauptgewicht wird auf das Nachlernen des Lesens und Schreibens bei besonders sorgfältiger Strategievermittlung gelegt. Dabei werden gleichzeitig Teilleistungsschwächen und psychische Probleme bearbeitet, wenn sie anfangen, diesen Lernprozess zu stören.
Autoren-Porträt von Christine Mann, Hilke Oberländer, Cornelia Scheid
Dr. Christine Mann, Diplompsychologin, frei praktizierende Schulpsychologin.Hilde Oberländer, Jg. 1946, ist Orthoptistin. Sie arbeitet in der Orthoptik/Sehschule einer Hamburger Augenarztpraxis. Des weiteren ist sie in der Weiterbildung von Orthoptistinnen, Ergo- und Legasthenietherapeuten und Elternfortbildung tätig.
Cornelia Scheid, Jg. 1940, Grund- und Hauptschullehrerin, Diplomheilpädagogin, Legasthenie-Therapeutin.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christine Mann , Hilke Oberländer , Cornelia Scheid
- 2020, 2. Auflage, 423 Seiten, Deutsch
- Verlag: Julius Beltz GmbH
- ISBN-10: 3407831986
- ISBN-13: 9783407831989
- Erscheinungsdatum: 07.10.2020
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 8.37 MB
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