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Das Joshua-Profil (ePub)

Thriller
 
 
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Der erfolglose Schriftsteller Max ist ein gesetzestreuer Bürger. Anders als sein Bruder Cosmo, der in der Sicherheitsverwahrung einer psychiatrischen Anstalt sitzt, hat Max sich noch niemals im Leben etwas zuschulden kommen lassen.



Doch...
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Kommentare zu "Das Joshua-Profil"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    105 von 178 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 20.11.2015

    Als Buch bewertet

    Das war wieder ein großartiger Thriller von Sebastian Fitzek. Ein Thriller so ganz nebenbei auch zum Nachdenken anregt und vielleicht auch anregen soll. Die Themen Missbrauch, Pädophilie und Predictive policing sind aktuell immer wieder in der Presse vorzufinden und stehen so natürlich auch in der öffentlichen Diskussion.
    Besonders aber die Möglichkeit einen Menschen derart zu manipulieren, dass r tatsächlich unter Umständen eine Straftat begehen würde, hat mich sehr erschreckt. In wie weit dies nun in der Realität möglich ist oder ob dies reine Fiktion ist, ich will es gar nicht wissen, zu beunruhigend ist dieser Gedanke.
    Die Story ist rasant und man kommt als Leser wirklich kaum zur Ruhe. Denkt man es lässt nach, kommt gleich der nächste Hammer. Es ist ein Buch welches mich von der ersten Seite an gefesselt hat und wo die Spannung von der ersten bis zur letzten Seite auf einem gleichbleibend hohem Niveau ist.
    Sebastian Fitzek gelingt es immer wieder seinen Figuren Leben einzuhauchen, sie so tiefgründig zu beschreiben, dass man fast meinen könnte, dass es sich um reale Personen handeln würde. Wer weiß, vielleicht hat Fitzek bei dem einen oder anderen realen Vorbild abgeschaut.
    Wie üblich sind auch wieder die Schauplätze sehr schön beschrieben und man könnte Teilweise denken, dass man den einen oder anderen Ort schon einmal gesehen hat.
    Der Roman soll und kann vorhandene Ängste schüren und vor allem die Angst um das Kind-ein Horrorszenario jeder Eltern-beschreibt er so greifbar, dass man diese Angst nahezu körperlich spüren konnte.
    Wie man es von Sebastian Fitzek kennt, hatte man als Leser nicht den Hauch einer Chance vor dem Ende herauszufinden wer oder was tatsächlich hinter dem ganzen steckt. So muss ein moderner Thriller geschrieben sein. Genau so liebe ich einen Thriller.
    Der Autor schreibt aus verschiedenen Erzählperspektiven und man fragt sich, wie er diese letztendlich zusammenführen will. Natürlich ist ihm das wieder sehr gut und schlüssig gelungen.
    Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Schlussszene mit dem Wildschwein, aber da möchte ich zumindest hier nicht näher darauf eingehen, denn dann müsste ich spoilern. Ich denke, wer die Szene liest weiß was ich meine. Dennoch ist das Buch wieder ganz große Unterhaltung und so sind das in der Summe wieder 5 von 5 Sternen.

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  • 3 Sterne

    64 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 08.11.2015

    Als eBook bewertet

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich den Klappentext erst gar nicht beachtet habe, sondern als ich sah, dass dieses Buch von Sebastian Fitzek ist, habe ich es mir direkt besorgt. (und kurze Zeit später sogar direkt gelesen) Ich bin ein großer Fitzek-Fan, auch wenn ich bisher noch nicht sooo viele seiner Bücher gelesen habe, aber keines war bisher ein Flop. Ok, wenn ich "die Blutschule" mitzähle, die ich vor diesem gelesen habe, dann war das nicht sein bestes Buch und auch dieses hier kommt nicht so ganz an die anderen ran.
    Sehr schön fand ich, dass hier ein sehr aktuelles Thema bearbeitet wurde, ohne langweilig oder belehrend zu wirken. Und ganz besonders hat mit das Nachwort vom Autor selbst gefallen, in dem er sich, dieses Buch und seine anderen Bücher erklärt. (warum er schreibt, was er schreibt)
    Beim vorliegenden Thriller bin ich mir noch nicht ganz einig mit der Bewertung.. Zum einen überlege ich immer wieder: Ist es wirklich ein Thriller? Manchmal kam es mir eher wie ein besser gestellter Krimi vor, anfangs sogar wie ein normaler (Familien)Roman, aber im Endeffekt, wenn ich alle Punkte zusammennehme, dann kommt doch "Thriller" heraus.
    Der Autor überrascht immer wieder mit unerwarteten Wendungen, aber manches wirkt auch zu unglaubwürdig, zu konstruiert. Auch sind die Charaktere für mich nicht immer passend. Ein Kind von 10 Jahren kommt eher wie ein pubertierender Teenager rüber. Einem Max Rhode wird alles angedichtet, was man so finden kann.
    Am Ende, als man denkt, die Geschichte ist nun vorbei, kommt doch nochmal ein Part, mit dem man nicht gerechnet hat, der aber auch wieder zu gewollt klingt. An manchen Stellen habe ich mir wirklich manchmal etwas weniger gewünscht.
    Ich habe "die Blutschule" ja vorher gelesen und denke, dass es ein großes Plus ist, wenn man das Werk kennt. Es ist aber nicht zwingend erforderlich für das Verständnis der Handlung in "das Joshua-Profil".
    Verglichen mit den Büchern, die ich bisher von Sebastian Fitzek gelesen habe, ist dies leider also ein etwas schwächeres und bekommt nicht die uneingeschränkte Leseempfehlung von mir. Ich kann dann wirklich eher die Psychothriller von ihm empfehlen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    76 von 133 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 27.01.2016

    Als Buch bewertet

    ~Erster Satz~

    Dreizehn Leichen, elf vergewaltigte Frauen, sieben Verstümmelungen, ebenso viele Entführungen und zwei an ein Heizungsrohr angekettete Schwestern, die qualvoll verhungern würden, sollte man sie nicht rechtzeitig finden.

    ~Meine Meinung~

    In diesem Buch geht es um den Schriftsteller Max Rhode und ein wenig um seinen ersten Roman "Die Blutschule", den ich natürlich im Vorfeld gelesen habe. Soweit ich das beurteilen kann, würde ich sagen, dass man es nicht unbedingt vorher gelesen haben muss. Einige Ausschnitte des Buches gibt es in "Das Joshua Profil" an den passenden Stellen abgedruckt zu lesen. Ich finde es faszinierend, was Sebastian Fitzek hier abgeliefert hat! Die Verknüpfung der beiden Bücher bzw. ihrer Inhalte, wenn mir "Die Blutschule" auch nicht so gut gefallen hat, ist ihm für meinen Geschmack gut gelungen! In diesem Buch gab es für mich auch wieder ein paar Überraschungen. Das Lesetempo war diesmal bei mir im oberen Mittelfeld, das heißt Nicht zu lahm und nicht zu nervenaufreibend, aber trotzdem spannend. Die Ideen, bzw die Themen die im Buch angeschnitten werden, ebenso wie das dazu passende Nachwort, haben mich außerdem sehr zum Nachdenken angeregt. Meiner Meinung nach ein empfehlenswertes Buch!

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