Ein unmoralisches Sonderangebot (ePub)

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Sehr ärgerlich: Seine Söhne haben die dreißig schon überschritten, aber immer noch ist kein Enkelkind in Sicht. Fritz, verwitwet, tyrannisch und außerordentlich geizig, ist eine Plage für die Schwiegertöchter. Und dann scheint der alte Herr
völlig...
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Kommentare zu "Ein unmoralisches Sonderangebot"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    23 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. W., 27.11.2012

    Als eBook bewertet

    Ein sehr schönes Buch. Super-witzig wie alles, was ich bis jetzt von Kerstin Gier gelesen habe.

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  • 5 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 27.08.2017

    Als eBook bewertet

    Die leicht naive Olivia hat sich mit ihrem Mann Stephan wegen ihrer Gärtnerei hoch verschuldet. Auch Stephans Bruder Oliver und seine Frau Evelyn sind wegen ihres Luxuslebens pleite. Der fast schon despotisch anmutende Fritz, Vater der beiden Brüder, unterbreitet ihnen ein äußerst unmoralisches Angebot: Die beiden Ehepaare sollen für ein halbes Jahr die Frauen tauschen. Wenn sie das halbe Jahr ohne einander gut überstehen, zahlt er jedem Paar eine Million Euro.

    Kerstin Gier ist auch in diesem Roman wieder in Hochform. Ihr flüssiger und frecher Schreibstil unterhält den Leser auf sehr humorvolle Weise. Einige Passagen sorgen für ein herzhaftes Lachen. Die Protagonisten sind individuell und jeder hat auf seine Weise eine „kleine Macke“: Vater Fritz und seine drei Rentnerfreunde, die sich die „Wette“ ausdenken, sind aus ganz besonderem Holz geschnitzt. Olivia ist eine leidenschaftliche Gärtnerin, die im Laufe des Plots endlich den nötigen Durchblick erhält. Stephan der verkappte Brad Pitt, zeigt sein wahres Gesicht. Der smarte Oliver hat nicht nur Fernsehqualitäten. Businessfrau Evelyn ist nicht nur in ihrem Job top. Die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches weiter und es macht große Freude, wie die Autorin stets mit einem Augenzwinkern so manches Klischee ins Spiel bringt. Eine kleine Parallele zum Film „Ein unmoralisches Angebot“ mit Robert Redford wird ebenfalls abgehandelt.

    Fazit: Leser, die Kerstin Gier mögen und gerne humorvolle Lektüre lesen, werden hier sehr gut bedient. Ein sehr witziger und kurzweiliger Roman, einfach mal für zwischendurch, der allerdings auch dazu anregt darüber nachzudenken, was man selbst für eine Million Euro tun würde.

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  • 5 Sterne

    14 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela, 07.03.2014

    Als Buch bewertet

    Mit Kerstin Gier ist das immer so eine Sache. Ich habe vor einem Jahr die Mütter-Mafia Trilogie gelesen und war RESTLOS begeistert. So ein witzige Reihe hatte ich schon lange nicht gelesen (wenn man Janet Evanovich's Stephanie Plum außer Acht lässt). Nach Abschluss der Trilogie machte ich mich voller Tatendrang an ein weiteres Buch von Frau Gier (fragen Sie mich nicht welches, ich habe mir nicht mal mehr den Titel gemerkt - jedensfalls TODLANGWEILIG). Dann hat mich doch der Umschlag dieses hübschen Büchleins angesprochen und ich wurde nicht enttäuscht. Eine wunderbare Geschichte, das Ende möglicherweise zu erahnen, allerdings vielleicht nicht ganz so wie man gedacht hat ;) absolut empfehlenswert!!

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  • 4 Sterne

    18 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun F., 10.05.2013

    Als eBook bewertet

    Sehr einfallsreiche Geschichte , humorvoll wie immer geschrieben. Hat mir sehr gut gefallen und ist wirklich empfehlenswert. Das ist wieder ein echter "Gier", wie ich ihn liebe.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Steinbock29, 27.01.2024

    Als Buch bewertet

    Ein wohlhabender herrschsüchtiger Vater macht beiden finanziell völlig überschuldeten Söhnen ein "unmoralisches Angebot": beide Söhne sollen für ein halbes Jahr die Ehefrauen tauschen und fortan mit der Schwägerin zusammenleben. Halten sie das durch, winkt für jedes Paar eine Million Euro. Dabei werden sie natürlich strengstens überwacht: die Freunde des Seniors haben ebenfalls gewettet und achten partout auf die Einhaltung der Regeln. Die Geschichte wird aus der Sicht der Schwiegertochter Olivia erzählt. Dabei kann man an ihren eigenen Gedanken teilhaben.

    Das Ende bleibt lange Zeit sehr offen. Viele witzige, teils etwas überzogene Erzählungen, frischen die Geschichte unheimlich auf. Die Geschichte lässt sich gut lesen und bleibt spannend bis zum Ende.

    Das Ende ist leider nicht so rühmlich - mir geht's zu schnell und wirkt dadurch, als müsste es fertig werden.

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