Maastrichter und Amsterdamer Verträge - Meilensteine für eine polizeiliche internationale Zusammenarbeit? (ePub)
Meilensteine für eine polizeiliche internationale Zusammenarbeit?
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 15, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden (Fachbereich Polizei), Veranstaltung: VFH, Politik Hauptstudium 1,...
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Produktinformationen zu „Maastrichter und Amsterdamer Verträge - Meilensteine für eine polizeiliche internationale Zusammenarbeit? (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 15, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden (Fachbereich Polizei), Veranstaltung: VFH, Politik Hauptstudium 1, Sprache: Deutsch, Abstract: In den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurden politische Bestrebungen
der damals amtierenden Regierungen einzelner europäischer Staaten, darunter
auch der Bundesregierung, deutlich, die eine immer engere Union der Völker
Europas zum Ziel hatten.
In Folge dessen kam es im Februar 1992 zur Unterzeichnung des Vertrages zur
Gründung der Europäischen Union (EU).
Spätestens seit diesem Zeitpunkt gilt nicht mehr die Maxime von nationalen
Einzelleistungen, sondern internationale Zusammenarbeit wurde und ist
wesentlicher Bestandteil der politischen Zielsetzungen.
Anhand dieser Arbeit soll der Weg bis hin zu dieser europäischen
supranationalen Organisation aufgezeigt werden und deren praktische
Bedeutung für den Bereich der Polizei analysiert werden.
Die dabei wesentlichen Verträge von Maastricht und Amsterdam sollen den
Rahmen der Abhandlung bilden.
Ziel des Verfassers ist eine Hervorhebung der Leistungen bez. der Schaffung
dieser Staatengemeinschaft.
Vorangestellt muss zugleich erkannt werden, dass eine vollkommene
Würdigung in Form dieser Hausarbeit aufgrund der enormen Komplexität nicht
erfolgen kann.
Jedoch soll eine Abwägung der Zweckmäßigkeit bisher formal vorhandener
Vereinbarungen herausgearbeitet, deren praktisch erlangte Bedeutung dargestellt
sowie ein Ausblick auf ggf. zu ratifizierende Normen, aufgrund der sich im
Laufe der Jahre veränderten Struktur in den einzelnen Ländern sowie in der
Staatengemeinschaft an sich, gegeben werden.
Der wesentliche Teil der Arbeit soll in der Herausstellung der Auswirkungen der
beiden Vertragswerke in Bezug auf die internationale polizeiliche
Zusammenarbeit liegen.
Die zentrale Frage richtet sich hierbei darauf, inwiefern die bisher bestehenden
Strukturen für eine wirksame Strafverfolgung im internationalen Sektor geeignet
sind.
der damals amtierenden Regierungen einzelner europäischer Staaten, darunter
auch der Bundesregierung, deutlich, die eine immer engere Union der Völker
Europas zum Ziel hatten.
In Folge dessen kam es im Februar 1992 zur Unterzeichnung des Vertrages zur
Gründung der Europäischen Union (EU).
Spätestens seit diesem Zeitpunkt gilt nicht mehr die Maxime von nationalen
Einzelleistungen, sondern internationale Zusammenarbeit wurde und ist
wesentlicher Bestandteil der politischen Zielsetzungen.
Anhand dieser Arbeit soll der Weg bis hin zu dieser europäischen
supranationalen Organisation aufgezeigt werden und deren praktische
Bedeutung für den Bereich der Polizei analysiert werden.
Die dabei wesentlichen Verträge von Maastricht und Amsterdam sollen den
Rahmen der Abhandlung bilden.
Ziel des Verfassers ist eine Hervorhebung der Leistungen bez. der Schaffung
dieser Staatengemeinschaft.
Vorangestellt muss zugleich erkannt werden, dass eine vollkommene
Würdigung in Form dieser Hausarbeit aufgrund der enormen Komplexität nicht
erfolgen kann.
Jedoch soll eine Abwägung der Zweckmäßigkeit bisher formal vorhandener
Vereinbarungen herausgearbeitet, deren praktisch erlangte Bedeutung dargestellt
sowie ein Ausblick auf ggf. zu ratifizierende Normen, aufgrund der sich im
Laufe der Jahre veränderten Struktur in den einzelnen Ländern sowie in der
Staatengemeinschaft an sich, gegeben werden.
Der wesentliche Teil der Arbeit soll in der Herausstellung der Auswirkungen der
beiden Vertragswerke in Bezug auf die internationale polizeiliche
Zusammenarbeit liegen.
Die zentrale Frage richtet sich hierbei darauf, inwiefern die bisher bestehenden
Strukturen für eine wirksame Strafverfolgung im internationalen Sektor geeignet
sind.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Goers
- 2003, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363820832X
- ISBN-13: 9783638208321
- Erscheinungsdatum: 28.07.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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