Margos Töchter (ePub)

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Jeder Mensch hat eine Mutter. Jana Seliger hatte zwei.
Cora Stephan erzählt die Geschichte zweier außergewöhnlicher Frauen und eines geteilten Landes über vier Jahrzehnte. Ein großer Roman über die Suche nach dem Glück in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche...
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Kommentare zu "Margos Töchter"
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  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smberge, 16.07.2020

    Als Buch bewertet

    Inhalt:

    Leonore Seliger lebt in den 60er Jahren in der norddeutschen Provinz. Sie führe ein Für ihre Zeit unangepasstes Leben, verbringt die Nächte in Clubs, lebt in einer Studenten-WG und gerät in die Nähe der RAF.
    Schon in jungen Jahren verbringt sie einen Teil ihrer Sommerferien in einem Pioniercamp der DDR. Dort lernt die Clara kennen, eine linientreue Aktivistin der Freien Deutschen Jungen, der Jungendorganisation der DDR. Die beiden verbindet eine langjährige Brieffreundschaft. Später wird sie als Kundschafterin in den Westen geschickt und nimmt ihre kurz zuvor geborene Tochter mit in den Westen.
    Leonore kann keine Kinder bekommen und adoptiert daher die Tochter einer aus der DDR geflohenen Frau, dieses Kind heißt Jana.
    Nach der Wende besorgt sich Jana die Stasiunterlagen ihrer Mutter, die vor vielen Jahren bei einem etwas rätselhaften Verkehrsunfall ums Leben gekommen ist.
    Sie beschäftigt sich intensiv mit der Vergangenheit ihrer Mutter und kommt einen Familiengeheimnis auf die Spur, das auch ganz neue Erkenntnisse zu ihrer eigenen Vergangenheit bereit hält.

    Meine Meinung:

    Dieses Buch hat mir eigentlich gut gefallen, auch wenn ich mir beim Lesen der ersten Hälfte des Buches mehrmals die Frage gestellt habe, wohin die Geschichte wohl führt. Lange Zeit erleben wir nur das unkonventionelle Leben von Leonora und Clara wird am Rande erwähnt, ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich die Handlung, die im Klappentext beschrieben wurde im Buch wiedergefunden haben.
    Im Vergleich dazu überschlägt sich die Handlung im 2. Teil förmlich. Das Buch nimmt enorm Fahr auf und es entwickelt sich einen spannende Geschichte rund um Leonora, Clara und Jana.
    Das beschreibt eine Familiengeschichte im Spannungsfeld des geteilten Deutschlands. Es ist erschreckend, wie stark die Staatssicherheit der DDR auch im Westen das Leben von Menschen beeinflussen konnte.
    Mich haben die Charaktere sehr beeindruckt, die man in diesem Buch kennenlernt. Die Autorin schafft es, die Entwicklung der Charaktere über vielen Jahre sehr gut zu zeichnen und so dem Leser deutlich zu zeigen, was die Zeit mit den Menschen gemacht hat.
    Der Schreibstil ist angenehm flüssig und gut zu lesen.
    Eine Leseempfehlung für Leser die sich für die Ereignisse im geteilten Deutschland interessieren.
    Eine Frage wurde leider nicht beantwortet, die, ob es sich um reale Ereignisse handelt und sich der Roman an wahre Ereignisse anlehnt.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 24.05.2020

    Als Buch bewertet

    Den ersten Band "Ab heute heiße ich Margo" kannte ich nicht , aber ich konnte mich sofort in dem Roman „ Margos Töchter “ zurechtfinden.
    Ein Roman über die Deutsch – Deutsche Geschichte vom Ende des Krieges bis in die Gegenwart und das die Teilung Deutschlands noch bis heute Auswirkungen zeigt. Es wird Anhand einer Familie aufgezeigt , was sich alles abgespielt hat.Vieles dieser Dinge und Geschehnisse werden wohl nur wenige wissen. Die Personen und deren Umwelt werden sehr gut beschrieben ,sodass man sich diese vorstellen kann. Es ist flüssig und anschaulich geschrieben ,sodass das lesen Spaß macht. Ich würde es jeden empfehlen es einmal zu lesen ,egal ob er vor der Wende „ Kontakte “ in das andere Teil von Deutschland hatte oder nicht. Für beide Seiten gibt es neues und interessantes.

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