Marke Mensch (PDF)
Prominente als Marken der Medienindustrie
Der Wettbewerb im deutschen Fernsehmarkt ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Folge dieser Entwicklung ist eine schier unüberschaubare Vielfalt an TV-Angeboten, die vom Zuschauer zunehmend als austauschbar wahrgenommen werden. Um sich in...
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Produktinformationen zu „Marke Mensch (PDF)“
Der Wettbewerb im deutschen Fernsehmarkt ist in den vergangenen Jahren stark angestiegen. Die Folge dieser Entwicklung ist eine schier unüberschaubare Vielfalt an TV-Angeboten, die vom Zuschauer zunehmend als austauschbar wahrgenommen werden. Um sich in diesem schwierigen marktlichen Umfeld profilieren zu können, setzen Fernsehsender bei der Besetzung von TV-Formaten auf den Einsatz von Stars.
Sven Henkel und Frank Huber klären, ob TV-Personen als Marken aufgebaut werden können und wie die Loyalität des Zuschauers gegenüber einem Prominenten gewährleistet werden kann. Eine besondere Rolle spielt hierbei die Art sowie die Intensität der Pseudointeraktion zwischen der TV-Person und dem Zuschauer. Als weitere Determinanten der Loyalitätsentstehung und -festigung erweisen sich die wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Zuschauer und TV-Person sowie die wahrgenommene Beziehungsqualität und das Vertrauen. Die Ermittlung der Einflüsse dieser Determinanten wird durch eine Befragung von 500 TV-Sehern an der Realität überprüft. Die Auswertung der Angaben der Fernsehzuschauer erfolgt mit den neusten Verfahren der Kausalanalyse.
"Die Autoren leisten einen klaren und wichtigen Erkenntnisbeitrag zur marketingtheoretischen Analyse von Rezipient-Star-Beziehungen."
(Prof. Dr. Andreas Herrmann, Universität St. Gallen)
"Eine gelungene Verbindung von Theorie und Praxis!"
(Frank Meyrahn, CEO 2hm & Associates GmbH, Mainz)
Sven Henkel und Frank Huber klären, ob TV-Personen als Marken aufgebaut werden können und wie die Loyalität des Zuschauers gegenüber einem Prominenten gewährleistet werden kann. Eine besondere Rolle spielt hierbei die Art sowie die Intensität der Pseudointeraktion zwischen der TV-Person und dem Zuschauer. Als weitere Determinanten der Loyalitätsentstehung und -festigung erweisen sich die wahrgenommene Ähnlichkeit zwischen Zuschauer und TV-Person sowie die wahrgenommene Beziehungsqualität und das Vertrauen. Die Ermittlung der Einflüsse dieser Determinanten wird durch eine Befragung von 500 TV-Sehern an der Realität überprüft. Die Auswertung der Angaben der Fernsehzuschauer erfolgt mit den neusten Verfahren der Kausalanalyse.
"Die Autoren leisten einen klaren und wichtigen Erkenntnisbeitrag zur marketingtheoretischen Analyse von Rezipient-Star-Beziehungen."
(Prof. Dr. Andreas Herrmann, Universität St. Gallen)
"Eine gelungene Verbindung von Theorie und Praxis!"
(Frank Meyrahn, CEO 2hm & Associates GmbH, Mainz)
Autoren-Porträt von Sven Henkel, Frank Huber
Dipl.-Kfm. Sven Henkel studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Produktionswirtschaft und Publizistik an der Universität Mainz. Er ist wissenschaftliche Mitarbeiter und Doktorand bei Prof. Dr. Torsten Tomczak am Institut für Marketing am Institut für Marketing und Handel der Universität St. Gallen. Univ.-Prof. Dr. habil. Frank Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Marketing I der Universität Mainz.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Sven Henkel , Frank Huber
- 2015, 2005, 214 Seiten, Deutsch
- Verlag: Deutscher Universitätsvlg
- ISBN-10: 3663080773
- ISBN-13: 9783663080770
- Erscheinungsdatum: 27.02.2015
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eBook Informationen
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