Marktanalysen für Open Source Software im österreichischen Gesundheitswesen (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Executive Academy), Veranstaltung: Health Care Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen Open Source hält...
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Produktinformationen zu „Marktanalysen für Open Source Software im österreichischen Gesundheitswesen (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: Sehr Gut, Wirtschaftsuniversität Wien (Executive Academy), Veranstaltung: Health Care Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen Open Source hält weltweit Einzug in alle Branchen der Wirtschaft. Immer mehr Unternehmen beginnen quellfreie Software einzusetzen, zu fördern oder gar selbst zu entwickeln. Open Source Software befindet sich in der internationalen Wirtschaftswelt auf
einem immensen Siegeszug und setzt sich immer mehr gegen die konventionellen proprietären Softwarearchitekturen durch.
Begründungen hierfür finden sich nicht nur in den geringeren
Kosten (Renner et al., 2005), sondern vor allem in der Herstellerunabhängigkeit, Qualität, Sicherheit, Stabilität und sogar in der Ideologie (Stallmann, 2002), die dieser Softwarephilosophie
zu Grunde liegt. Open Source beschreitet einfach einen anderen Weg, als jenen, den man von konventionellen klassischen Lizenzmodellen für Software gewohnt ist. Profitinteressen und Marketing müssen deshalb aber nicht im Hintergrund stehen. Viele neue Geschäftsmöglichkeiten
bieten sich als Basis von Open Source Software für Distributoren und Systemintegratoren, aber auch für Software- und Hardwarehersteller an (Gläßer, 2004). RedHat,IBM oder Novell sind nur einige populäre Beispiele, dass sich mit Open Source Technologie
erfolgreiche kommerzielle Modelle verwirklichen lassen (Sarrouh, 2007).
Auf dem Gebiet des österreichischen Gesundheitswesens, scheint sich der Trend zum Einsatz von Open Source Software jedoch noch nicht in diesem Ausmaß durchgesetzt zu haben. Im Bereich von Health Care IT ist die Verbreitung offener Architekturen in Österreich noch unterentwickelt. Dieser Markt zeigt sich von der Open Source Bewegung gänzlich unberührt. Sämtliche Gesundheitseinrichtungen setzen auf die altbewährten proprietären Softwarelizenzmodelle.
Passt die Open Source Idee nicht in das Umfeld von elektronischen Patientenakten und medizinischen Daten? Wodurch unterscheidet sich Gesundheits-IT von anderen Softwarearchitekturen? Was sind die Risiken, was die Chancen beim Einsatz von Offenen Technologien im Health Care Bereich? Ist Österreich bereit für die Einführung von Open Source Software Systemen im Gesundheitssektor?
einem immensen Siegeszug und setzt sich immer mehr gegen die konventionellen proprietären Softwarearchitekturen durch.
Begründungen hierfür finden sich nicht nur in den geringeren
Kosten (Renner et al., 2005), sondern vor allem in der Herstellerunabhängigkeit, Qualität, Sicherheit, Stabilität und sogar in der Ideologie (Stallmann, 2002), die dieser Softwarephilosophie
zu Grunde liegt. Open Source beschreitet einfach einen anderen Weg, als jenen, den man von konventionellen klassischen Lizenzmodellen für Software gewohnt ist. Profitinteressen und Marketing müssen deshalb aber nicht im Hintergrund stehen. Viele neue Geschäftsmöglichkeiten
bieten sich als Basis von Open Source Software für Distributoren und Systemintegratoren, aber auch für Software- und Hardwarehersteller an (Gläßer, 2004). RedHat,IBM oder Novell sind nur einige populäre Beispiele, dass sich mit Open Source Technologie
erfolgreiche kommerzielle Modelle verwirklichen lassen (Sarrouh, 2007).
Auf dem Gebiet des österreichischen Gesundheitswesens, scheint sich der Trend zum Einsatz von Open Source Software jedoch noch nicht in diesem Ausmaß durchgesetzt zu haben. Im Bereich von Health Care IT ist die Verbreitung offener Architekturen in Österreich noch unterentwickelt. Dieser Markt zeigt sich von der Open Source Bewegung gänzlich unberührt. Sämtliche Gesundheitseinrichtungen setzen auf die altbewährten proprietären Softwarelizenzmodelle.
Passt die Open Source Idee nicht in das Umfeld von elektronischen Patientenakten und medizinischen Daten? Wodurch unterscheidet sich Gesundheits-IT von anderen Softwarearchitekturen? Was sind die Risiken, was die Chancen beim Einsatz von Offenen Technologien im Health Care Bereich? Ist Österreich bereit für die Einführung von Open Source Software Systemen im Gesundheitssektor?
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Hohenwarter
- 2010, 1. Auflage, 103 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 364078782X
- ISBN-13: 9783640787821
- Erscheinungsdatum: 30.12.2010
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eBook Informationen
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