Medialer Einfluss auf adoleszente Mädchen in der heutigen Gesellschaft (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Überall begegnen sie uns, die "neuen" Mädchen, die "starken" Mädchen und...
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Produktinformationen zu „Medialer Einfluss auf adoleszente Mädchen in der heutigen Gesellschaft (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Fachhochschule Bielefeld (Fachbereich Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Überall begegnen sie uns, die "neuen" Mädchen, die "starken" Mädchen und die
"modernen" Mädchen. Sie sind ständig präsent. In Filmen, Serien, Musik-Videos und
in Magazinen erscheinen sie als das freche, selbstbewusste, sexy und betont
feminine Mädchen, welches unabhängig und selbstbewusst ist. Aber welche
Mädchenbilder werden in den Medien wirklich konstruiert und was genau bieten sie
den adoleszenten Mädchen für ihre Sozialisation an? Was steckt hinter der Fassade
von "neuer" Weiblichkeit und Unabhängigkeit?
Um diese Frage zu beantworten, habe ich für diese Hausarbeit die Betrachtung eines
Mediums gewählt, das zwar für Mädchen leicht zugänglich, aber nicht zwingend in
den Alltag eingebaut ist, welche die Mädchen also bewusst für sich auswählen. Die
Mädchenzeitschriften. In der BRD beschränkt sich die Forschung zu Printmedien, die
speziell für Mädchen konzipiert sind, hauptsächlich auf die Analyse von
Mädchenbüchern.
Deshalb werde ich in dieser Hausarbeit drei verschiedene Mädchenzeitschriften
(jeweils drei Ausgaben der "Chica", "Mädchen" und "Young Miss") für die Zielgruppe
Mädchen im Alter von durchschnittlich 14-20 Jahren, unter den Aspekten des
dargestellten Mädchenbildes, der Sexualität und der Präsenz bzw. Absenz von
Feminismus und Emanzipation analysieren.
Um dem Thema auf den Grund zu gehen, muss ich als Erstes den Zeitraum
Adoleszez eingrenzen und im Anschluss die Facetten weiblicher Sozialisation
beleuchten. Zunächst gehe ich hierbei auf die Zweigeschlechtlichkeit im Kontext der
geschlechtsspezifischen Sozialisationstheorien ein. Dann stelle ich kurz den Stand
der Forschung zur Sozialisation im Kindesalter - der Primärsozialisation - dar, denn
diese dient als Basis für die Entwicklung in der Adoleszenz. Etwas ausführlicher
werde ich dann die Sekundärsozialisation betrachten und im nächsten Schritt die
Bedeutung der Freundschaften/Peers für adoleszente Mädchen erläutern.
Mit der erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlage gehe ich über zum empirischen
Teil der Arbeit, zur Analyse der Mädchenzeitschriften.
"modernen" Mädchen. Sie sind ständig präsent. In Filmen, Serien, Musik-Videos und
in Magazinen erscheinen sie als das freche, selbstbewusste, sexy und betont
feminine Mädchen, welches unabhängig und selbstbewusst ist. Aber welche
Mädchenbilder werden in den Medien wirklich konstruiert und was genau bieten sie
den adoleszenten Mädchen für ihre Sozialisation an? Was steckt hinter der Fassade
von "neuer" Weiblichkeit und Unabhängigkeit?
Um diese Frage zu beantworten, habe ich für diese Hausarbeit die Betrachtung eines
Mediums gewählt, das zwar für Mädchen leicht zugänglich, aber nicht zwingend in
den Alltag eingebaut ist, welche die Mädchen also bewusst für sich auswählen. Die
Mädchenzeitschriften. In der BRD beschränkt sich die Forschung zu Printmedien, die
speziell für Mädchen konzipiert sind, hauptsächlich auf die Analyse von
Mädchenbüchern.
Deshalb werde ich in dieser Hausarbeit drei verschiedene Mädchenzeitschriften
(jeweils drei Ausgaben der "Chica", "Mädchen" und "Young Miss") für die Zielgruppe
Mädchen im Alter von durchschnittlich 14-20 Jahren, unter den Aspekten des
dargestellten Mädchenbildes, der Sexualität und der Präsenz bzw. Absenz von
Feminismus und Emanzipation analysieren.
Um dem Thema auf den Grund zu gehen, muss ich als Erstes den Zeitraum
Adoleszez eingrenzen und im Anschluss die Facetten weiblicher Sozialisation
beleuchten. Zunächst gehe ich hierbei auf die Zweigeschlechtlichkeit im Kontext der
geschlechtsspezifischen Sozialisationstheorien ein. Dann stelle ich kurz den Stand
der Forschung zur Sozialisation im Kindesalter - der Primärsozialisation - dar, denn
diese dient als Basis für die Entwicklung in der Adoleszenz. Etwas ausführlicher
werde ich dann die Sekundärsozialisation betrachten und im nächsten Schritt die
Bedeutung der Freundschaften/Peers für adoleszente Mädchen erläutern.
Mit der erarbeiteten wissenschaftlichen Grundlage gehe ich über zum empirischen
Teil der Arbeit, zur Analyse der Mädchenzeitschriften.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tina Steffenmunsberg
- 2004, 1. Auflage, 37 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638264076
- ISBN-13: 9783638264075
- Erscheinungsdatum: 27.03.2004
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.43 MB
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