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Menschen, Tiere und andere Dramen (ePub)

Warum wir Lämmer lieben und Asseln hassen
 
 
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Der Mensch hat eine gespaltene Beziehung zu Flora und Fauna. Manche Tier- oder Pflanzenarten überschütten wir mit Zuneigung, ja, sie scheinen uns fast menschlich, andere können wir nicht schnell genug loswerden. Von der Faszination zum Ekel ist es oft nur...
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Kommentare zu "Menschen, Tiere und andere Dramen"
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  • 3 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela E., 09.12.2018

    Als Buch bewertet

    Peter Iwaniewicz schreibt seit Jahren die Kolumne "Tier der Woche" in der Wochenzeitung Falter. Dieses Buch wirkt ein bißchen wie eine Kolumnensammlung.
    Die Inhalte sind manchmal lustig, manchmal traurig und manchmal noch trauriger, wenn es darum geht, wie wir Menschen unsere tierischen Zeitgenossen behandeln.
    Dennoch wird sämtliche Information mit eine Brise Humor serviert, von hellrot bis tiefschwarz.

    Das Buch bietet aber auch einiges an Fakten, die nicht jedem bekannt sind. So erfahren wir, dass es Kampfdelfine gibt, wir hören vom "Killerwels" und wir lernen, dass unser Bild vom Dodo nur auf ein überfüttertes Zootier zurückgeht. Das Kapitel Tiere und Kunst bietet Anregung zum Nachdenken und zur Diskussion und wirft die Frage auf, wie weit die Kunst gehen darf.
    Wir lernen, was uns an Tieren gefällt und warum uns Tiere tatsächlich gesund machen können.

    Dieses Buch bietet ein breites Spektrum an satirischem und unnötigen Wissen. Es bringt uns nicht weiter, wenn wir versuchen wollen, die Tierwelt besser zu verstehen, aber es bringt uns zum Lachen. Viele Informationen fand ich erheiternd oder interessant, aber wie das eben so ist, wenn nur Häppchen serviert werden: sie halten nicht an!

    Ich habe das Buch grundsätzlich recht gern gelesen und es hat mich amüsiert, aber ich habe Vieles auch gleich wieder vergessen. Dafür wurden die Themen zu kurz verarbeitet. Das Buch bietet eine gewisse Bandbreite an Information, geht aber niemals in die Tiefe. Daher vergebe ich nur 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meike K., 11.12.2018

    Als Buch bewertet

    Peter Iwaniewicz ist Biologe, er schreibt die wöchentliche Kolumme "Tier der Woche". In diesem Buch beschäftigt er sich mit wichtigen Fragen aus der Tierwelt. Warum lieben wir Lämmer, hassen aber Asseln?

    In diesem Buch werden so viele verschiedene Themen angesprochen, dass man schnell die Übersicht verliert. Das Wort "angesprochen" passt hier gut, denn bei kaum einen Thema geht der Autor tief in die Materie. Es wirkt eher wie eine Sammlung von texten seiner Kolumne.

    Ich war sehr enttäuscht, denn vieles ist zwar amüsant, aber bekannt oder gleich wieder vergessen. Das Wissen bleibt Oberflächlich. Ich hätte mir weniger Themen mit mehr Tiefe gewünscht. Wie Faust schon gesagt hat: Da steh ich nun, ich armer Tor! und bin so klug als wie zuvor.
    Der vorhandene Humor konnte den Karren auch nicht mehr aus dem Dreck ziehen, weniger ist manchmal mehr.

    Am meisten gestört hat es mich jedoch, dass dieses Buch ganz ohne Quellen auskommt. Ich konnte nichts nachgucken, häufig werden hier auch Zahlen in den Raum gestellt und ich wüsste einfach nur gerne, ob sie von glaubhaften Quellen stammen.
    Durch die fehlenden Quellen kann ich dieses Buch nicht als wissenschaftliches Werk betrachten.

    Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar bereit gestellt bekommen und bin echt froh dafür keine 22€ ausgebenden zu haben.

    Wer gerne neues und lustiges über unsere Tierwelt und auch uns lernen möchte, ist meiner Meinung nach mit den Werken von z. B. den Science Busters besser aufgehoben.

    Keine Leseempfehlung.

    Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde bei lovelybooks bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.

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  • 4 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 20.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wissenschaftsjournalist, Autor und Biologe Peter Iwaniewicz untersucht auf humorvolle Weise die ambivalente Einstellung der Menschen zu Tieren.

    Ist man ein Tierhasser, wenn man Spinnen oder stechende Insekten verabscheut und diesen mit Fliegenpracker oder Gift zu Leibe rückt? Oder ein Tierliebhaber, wenn man Flocki & Co. mit Mäntelchen bekleidet im Kinderwagen herumkutschiert? Oder, gibt es das gesunde Mittelmaß?

    Wie steht es mit den Menschen, die Schnecken einerseits als Delikatesse auf dem Teller mögen, andererseits den Artgenossen im Salatbeet mit Gartenschere, Bier und/oder Schneckenkorn den Garaus machen? Ganz schön verrückt, das Verhältnis Tier/Mensch.

    Als Kolumnist in der Zeitschrift „Falter“ sind dem Autor allerlei skurrile Anfragen oder Beobachtungen untergekommen.

    „Wenn ich meine Nachbarn auf raffinierte Weise töten will, welches stechende Insekt wäre dafür am besten geeignet. Und wie viele Exemplare sind dafür notwendig?“

    Meine Meinung:

    Ich musste häufig über die humorvolle Herangehensweise an dieses Thema lachen. Einige Leserbriefe zur Kolumne finde ich witzig.

    Der Schreibstil ist witzig, ironisch und nimmt menschliche wie tierische Eigenheiten aufs Korn. Was dieses Buch nicht ist: Eine wissenschaftliche Abhandlung über tierisches und menschliches Verhalten.

    Ein bisschen eigenartig finde ich, dass häufig als Quelle „Wikipedia“ angegeben ist, was einem angesehenen Journalisten wenig würdig ist. Hier hätte ich schon bessere Recherche erwartet. Einige Grammatik- und Tippfehler schmälern zudem mein Lesevergnügen.

    Fazit:

    Eine humoristische Betrachtung des ambivalenten Verhältnisses Mensch zu Tier. 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 23.11.2018

    Als Buch bewertet

    Der Verfasser des Buches „Menschen, Tiere und andere Dramen“ heißt Iwan Iwaniewicz. Er ist Kulturökologe und schreibt unter anderem für die Stadtzeitung in Wien mit dem Namen Falter über „tierische Menschen und menschliche Tiere“. Auf seiner Homepage unterscheidet er zwischen Nutzhaustieren und Freudenhaustieren. Sein Studium gestattet ihm, dass er als Lehrbeauftragter für Agrar- und Umweltpädagogik agieren kann.

    Keine Frage, dass Herr Iwaniewicz schlau ist und einige Studiengänge abschließen konnte. Leider ist ihm dabei aber auch die Kommunikationsweise mit „Normalos“ verloren gegangen. Ja, das Buch beschreibt einige Situationen, die nachvollziehbar und nahezu täglich erlebbar sind. Aber die Frage, warum Menschen Asseln angeblich hassen und Lämmer lieben, wird nicht beantwortet. Dass Versuche mit Kühen, die angeblich bei Musik mehr Milch geben, durchgeführt wurden, ist nichts Neues. Auch die Tatsache, dass es in der Tierwelt gleichgeschlechtliche Verbindungen gibt, wissen aufmerksame Menschen genau.

    Nein wirklich neue Erkenntnisse konnte der Autor nicht offenbaren. Für mich ist das Buch eine Zusammenfassung von vielen verschiedenen Versuchen im Bereich der Tierwelt, die ohne dieses Werk niemals beachtet würden. Die Sprache gefällt mir sehr gut und kann als gehoben angesehen werden. Empfehlen kann ich das Buch nur Lesern, die sich in die Materie „Verhältnis Mensch zu Tier“ einarbeiten möchten.

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