Mentales Training (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Vertiefungsveranstaltung: Sport und Bewegung, Sprache:...
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Produktinformationen zu „Mentales Training (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Vertiefungsveranstaltung: Sport und Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Sportwissenschaftler beschäftigen sich schon seit geraumer Zeit mit Überlegungen,
wie man Trainingsmethoden optimieren und effizienter gestalten kann. Dabei wurde
versucht, das in der kognitiven Psychologie schon seit längerer Zeit genutzte
Phänomen des mentalen Trainings, auf sportliche Bewegungsabläufe zu übertragen.
In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst auf die Definition und die Formen des
Mentalen Trainings einzugehen sein, um dann praxisrelevante Aspekte aufzeigen zu
können, die die Wirksamkeit vom Mentalen Training auf eine verbesserte
Bewegungsausführung nachzuweisen in der Lage sind. Im Anschluss daran wird die
Frage diskutiert, ob Mentales Training das körperlich durchzuführende Training
ersetzten kann.
Die in der Literatur für die Effizienz des Mentalen Trainings verantwortlich gemachten
Erklärungshypothesen werden auf Plausibilität geprüft. Eine empirische
Untersuchung zur Schwimmausbildung, bei der an Versuchs- und Kontrollgruppen
Daten im kognitiven und bewegungsstrukturellen Leistungsbereich erhoben und auf
statistisch signifikante Unterschiede geprüft wurden, stellt den Validierungsrahmen
für diese Ansätze dar. Dabei werden die Ergebnisse kritisch reflektiert und auf die
Erwartungen im Hinblick auf die Wirksamkeit des Mentalen Trainings bezogen.
wie man Trainingsmethoden optimieren und effizienter gestalten kann. Dabei wurde
versucht, das in der kognitiven Psychologie schon seit längerer Zeit genutzte
Phänomen des mentalen Trainings, auf sportliche Bewegungsabläufe zu übertragen.
In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst auf die Definition und die Formen des
Mentalen Trainings einzugehen sein, um dann praxisrelevante Aspekte aufzeigen zu
können, die die Wirksamkeit vom Mentalen Training auf eine verbesserte
Bewegungsausführung nachzuweisen in der Lage sind. Im Anschluss daran wird die
Frage diskutiert, ob Mentales Training das körperlich durchzuführende Training
ersetzten kann.
Die in der Literatur für die Effizienz des Mentalen Trainings verantwortlich gemachten
Erklärungshypothesen werden auf Plausibilität geprüft. Eine empirische
Untersuchung zur Schwimmausbildung, bei der an Versuchs- und Kontrollgruppen
Daten im kognitiven und bewegungsstrukturellen Leistungsbereich erhoben und auf
statistisch signifikante Unterschiede geprüft wurden, stellt den Validierungsrahmen
für diese Ansätze dar. Dabei werden die Ergebnisse kritisch reflektiert und auf die
Erwartungen im Hinblick auf die Wirksamkeit des Mentalen Trainings bezogen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Yvonne Jaschkiewitz , Anna Prang
- 2004, 1. Auflage, 18 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 363827716X
- ISBN-13: 9783638277167
- Erscheinungsdatum: 18.05.2004
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