MERKUR 11/2018 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)
Nr. 834, Heft 11 / November 2018
Ein Schwerpunkt nähert sich dem Thema "Heimat" von verschiedenen Seiten: So begibt sich der Historiker Marko Demantowsky auf "Abwege" der sächsischen Geschichte. Der Geograf Fritz-Gerd Mittelstädt sieht sich alte Deutschland-Bücher, und wie in ihnen...
Leider schon ausverkauft
eBook (ePub)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „MERKUR 11/2018 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches (ePub)“
Ein Schwerpunkt nähert sich dem Thema "Heimat" von verschiedenen Seiten: So begibt sich der Historiker Marko Demantowsky auf "Abwege" der sächsischen Geschichte. Der Geograf Fritz-Gerd Mittelstädt sieht sich alte Deutschland-Bücher, und wie in ihnen "Heimat" konstruiert wird, sehr genau an. In vier kleineren Texten nähern sich Christel Dormagen, Birgit Kellner, Christian Werthschulte und Werner Krauß ihrem Bezirk bzw. Veedel bzw. Bezirk oder Viertel in Berlin, Wien, Köln und Hamburg.
Im Aufmacher diagnostiziert der Rechtsphilosoph Uwe Volkmann eine "Wertedämmerung". In drei Texten geht es um mögliche Annäherungen an das Themenfeld Populismus und Trump - bei Gyburg Uhlmann von der Antike (und der Rhetoriktheorie) her, bei Wolfgang Fach über Hannah Arendt und bei Sebastian Dümling im Bezug auf Elitenkritik in der Frühen Neuzeit.
In seiner Klangkolumne denkt Holger Schulze über digitale Sprachassistenten bzw. Sprachassistentinnen nach. Guido Graf liest nicht ohne Befremden den Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger. Und in Kathrin Rögglas Schlusskolumne geht es um "Konsequenzkunst".
Im Aufmacher diagnostiziert der Rechtsphilosoph Uwe Volkmann eine "Wertedämmerung". In drei Texten geht es um mögliche Annäherungen an das Themenfeld Populismus und Trump - bei Gyburg Uhlmann von der Antike (und der Rhetoriktheorie) her, bei Wolfgang Fach über Hannah Arendt und bei Sebastian Dümling im Bezug auf Elitenkritik in der Frühen Neuzeit.
In seiner Klangkolumne denkt Holger Schulze über digitale Sprachassistenten bzw. Sprachassistentinnen nach. Guido Graf liest nicht ohne Befremden den Briefwechsel zwischen Arno Schmidt und Hans Wollschläger. Und in Kathrin Rögglas Schlusskolumne geht es um "Konsequenzkunst".
Autoren-Porträt
Christian Demand, Jg. 1960, hat Philosophie und Politikwissenschaft studiert und die Deutsche Journalistenschule absolviert. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunkjournalist beim Bayerischen Rundfunk. Nach Promotion und Habilitation in Philosophie unterrichtete er als Gastprofessor für philosophische Ästhetik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2006 wurde er auf den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg berufen, wo er bis 2012 lehrt. Buchveröffentlichungen: Die Beschämung der Philister: Wie die Kunst sich der Kritik entledigte (2003), Wie kommt die Ordnung in die Kunst? (2010).Christian Demand ist Herausgeber des MERKUR.
Bibliographische Angaben
- 2018, 1. Auflage, 104 Seiten, Deutsch
- Herausgegeben: Christian Demand
- Verlag: Klett-Cotta Verlag
- ISBN-10: 3608111581
- ISBN-13: 9783608111583
- Erscheinungsdatum: 30.10.2018
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 4.42 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "MERKUR 11/2018 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "MERKUR 11/2018 / MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches".
Kommentar verfassen