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Miez Marple und die Kralle des Bösen / Miez Marple Bd.1 (ePub)

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In einer Stadt, die vor die Hunde geht, willst du keine Katze sein.

»Wie gebannt bin ich Miez Marple durch eine Katzen-Parallelwelt gefolgt, die so kreativ und besonders ist, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte!« Jasmin...
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Kommentare zu "Miez Marple und die Kralle des Bösen / Miez Marple Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hana Widdige, 19.04.2022

    Als Buch bewertet

    Auf der Fährte des Verbrechens
    Fabian Navarro liefert mit seinem Roman „Miez Marple und die Kralle des Bösen“ ein Buch für Krimi- und Katzenfans.
    Obwohl sich die Katzendetektivin Miez Marple endlich zur Ruhe gesetzt hat und ihr Leben als Wohnungskatze genießen will, klopft das Verbrechen wieder bei ihr an. Ihr ehemaliger Ermittlerkollege Kater Watson ist bei seinen Recherchen zu einem Mord an einem Musikmanager nun selbst ins Visier der Katzenpolizei geraten und sitzt deshalb als Verdächtiger ein.
    Während Miez Marple versucht den wahren Mörder zu finden und so Kater Watsons Unschuld zu beweisen, um ihn aus der Haft zu befreien, muss sie auch noch den Fall um den entführten Musikerkater Silberschweif aufklären, der aufs Engste damit verbunden ist.
    Der Krimi bietet lockerleichte Unterhaltung für alle, die Katzen und ihre Eigenarten lieben. Die Anlehnung der Namen an Persönlichkeiten aus Literatur und Musikbusiness ist witzig.
    Beim Lesen wird dem Katzenkenner deutlich vor Augen geführt, was er längst weiß und so an seinen Vierbeinern liebt: Sie führen ein Eigenleben. Die Menschen bemerken die Reichweite dessen natürlich nicht, denn der Autor fingiert geschickt, wie Katzen ihr wahres Leben vor ihren menschlichen Mitbewohnern tarnen. Dabei rutscht die Handlung zunehmend ins Fantastische ab. Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle ein klein wenig überspitzt wirkt, bringt das zusätzliche Spannung.
    Dank des Cliffhangers am Ende darf man auf den nächsten Fall gespannt sein, denn kurzweilige Unterhaltung ist garantiert.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MissGoWest, 25.04.2022

    Als Buch bewertet

    Tierische Parallelwelt, die Laune macht

    Miez Marple hat eigentlich ihre Detektivarbeit an den Nagel gehängt und lebt jetzt zufrieden als Hauskatze bei Schriftstellerin Agathe Christiansen. Doch als ihr Freund Kater Watson durch Nachforschungen wegen eines illegalen Katzengras-Onlineshops in Bedrängnis gerät und sogar ins Katzengefängnis kommt, fängt Miez Marple wieder an zu ermitteln.

    Florian Silberschweif, der Schlagerkater, und das Taubenpärchen Betti und Berti sind neben der schlauen Miez Marple und dem liebenswerten Kater Watson meine absoluten Lieblinge dieser tierischen Parallelwelt, die so viel Ähnlichkeit mit der Menschenwelt aufweist. In sie einzutauchen macht einfach richtig Spaß, zumal man immer wieder köstliche Berührpunkte findet – beispielsweise Wikipetia statt Wikipedia. Und wer hätte gedacht, dass die Bellt-Zeitung wirklich gebellt wird?

    Ich kann nur allen Katzenfreunden empfehlen, sich von Miez Marple ans Pfötchen nehmen zu lassen und die Welt neu mit den Augen einer Katze zu entdecken. Wer kann dem süßen Katzengesicht auf dem Buchcover widerstehen? Die gelbblauen Strahlen ziehen den Blick magisch auf Miez Marple. Wer mit den Fingern über den Titel streicht, bekommt eine taktile Belohnung, die entfernt an das Streicheln von Katzenfell erinnert.

    Was für eine gelungene Geschichte voll skurriler Einfälle und einem herausfordernden Kriminalfall! Miez Marple bekommt von mir verdiente 5 von 5 Leckerlis.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Adelheid S., 14.04.2022

    Als eBook bewertet

    Die Katze Miez Marple lebt zufrieden bei ihrem Frauchen Agatha Christiansen und dichtet, denn die Ermittlungen als Detektivin hat sie eingestellt. Doch Kater Watson folgt der Spur einer Katzengras- und Baldrian-Dealerbande und entdeckt nicht nur, dass der Schlagerkater Florian Silberschweif verschwunden ist, sondern ist auch live dabei als sein Manager ermordet wird. Kommissar Milky Way verhaftet nun Watson und Miez Marple bleibt nichts anderes übrig um dessen Unschuld zu beweisen und den wahren Täter zu schnappen. Und natürlich will sie auch den Schlagerstar zurückbringen.

    Das Cover ist ein farbenfroher Hingucker, das zwar einfach, aber genial gestattet ist und perfekt zum Buch passt.

    Der Schreibstil des Autors ist ausgezeichnet; Charaktere und Orte werden bildhaft dargestellt.

    Und trotzdem hatte ich lange Zeit so meine Probleme mir die Katzencharaktere vorzustellen, da einfach sehr viele Katzen beschrieben werden. Klar, einige hatten besondere Merkmale, die bleiben auch im Gedächtnis, aber sonst blieben die Bilder von den Charakteren oft verschwommen bei mir. Dies lag aber sicher auch daran, da ich mir beim Lesen sonst doch hauptsächlich Menschen oder menschähnliche Gestalten vorzustellen habe.

    Der Plot und damit der Fall sind gut gewählt und inszeniert. Der Humor, der auch in den Hommagen an einige Personen (außerhalb der Hauptperson) kräftig mitschwingt, ist ebenfalls gut getroffen.

    Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen, die ich natürlich gerne wieder lesen würde.

    Da ich aber oben gesagte Probleme hatte, kann ich auch nicht die Höchstpunkteanzahl vergeben. Ein Tipp für einen Folgeband wäre hier ein Personenregister, wo v.a. die Katzen beschrieben sind.

    Fazit: Wer Katzen und Krimis mit Humor mag, wird auch dieses Buch gerne lesen. 4 von 5 Sternen

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  • 4 Sterne

    Wanderer of words, 04.06.2022

    Als Buch bewertet

    Fabian Navarro hat seine Geschichte in einer Katzen-Parallelwelt angesiedelt und sich sehr viele Gedanken darüber gemacht. Unbemerkt von den Menschen haben die Tiere um sie herum eigene Gesellschaften gegründet. Verlassene und leer stehende Gebäude und Shops werden von den Tieren für ihre eigenen Zwecke genutzt, etwa als Polizeirevier. Hunde haben die Bellt-Zeitung gegründet und verbreiten kläffend die aktuellsten Neuigkeiten. Das Ganze ist sehr fantasievoll, aber nie albern oder kindisch, geschrieben. An manchen Stellen geht es sogar recht brutal zu, so dass sich das Buch trotz der niedlichen Protagonisten ganz eindeutig an ein erwachsenes Publikum richtet. Dass der Autor sich mit Katzen und ihren Eigenheiten sehr gut auskennt merkt man schnell, immer wieder hat er unterhaltsame Situationen und Verhaltensweisen in seine Geschichte eingebaut die absolut typisch für Katzen sind. Ich habe so einige Parallelen zu meiner Vierbeinerin entdeckt und mich köstlich amüsiert.

    Der Kriminalfall selbst ist recht geradlinig erzählt, aber trotzdem interessant. Mehrere Beteiligte sind darin verwickelt, so dass man einige Zeit über die Zusammenhänge und Intentionen grübeln kann. Das Ende löst dann alles zufriedenstellend auf, auch wenn es zum Schluss hin für mich etwas zu abgedreht wird, auf die Katze mit den Laseraugen hätte ich verzichten. Die Geschichte ist gespickt mit Wortspielen, Anspielungen auf Persönlichkeiten und Marken und ganz viel Humor. Mir hat dieses wahrliche Gag-Feuerwerk gut gefallen - ich kann mir aber auch vorstellen, dass es manchem etwas zu viel ist.

    Fazit
    Ein kurzweiliger Krimi der mich toll unterhalten und immer wieder zum Schmunzeln gebracht hat.

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