Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol: Kreuzberger Szenen (ePub)
Klaus Bittermann hat ein Faible für Randfiguren. Sehr trocken und mit Witz beschreibt er kleine Alltagsszenarien aus seinem Viertel, in dem Touristen, Vandalen, Zopfträger, Alteingesessene, Eigenbrötler, Backfische, Rucksack- und Fahrradhelmträger wild...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
6.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol: Kreuzberger Szenen (ePub)“
Klaus Bittermann hat ein Faible für Randfiguren. Sehr trocken und mit Witz beschreibt er kleine Alltagsszenarien aus seinem Viertel, in dem Touristen, Vandalen, Zopfträger, Alteingesessene, Eigenbrötler, Backfische, Rucksack- und Fahrradhelmträger wild durcheinanderlaufen, und das auch noch völlig ohne Plan.
Autoren-Porträt von Klaus Bittermann
Klaus Bittermann, Autor und Verleger, lebt in Berlin. Herausgeber von inzwischen über 30 Anthologien und Beiträger für selbige. Schreibt für taz, junge Welt und Jungle World.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Bittermann
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2012, 192 Seiten, Deutsch
- Verlag: FUEGO
- ISBN-10: 386287026X
- ISBN-13: 9783862870264
- Erscheinungsdatum: 13.01.2012
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.02 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Pressezitat
"Geniale Schnipsel: Klaus Bittermann ist auf der Höhe seiner Schaffenskraft. Sonst hätte er nicht dieses wunderbare Buch verfasst. Kurze Prosatexte über dies und das: die türkischen Nachbarn, die Gentrifizierung, den Nieselregen, den Bücherstand vor der Humboldt-Uni, die Halbstarken im Spreewaldbad. Was die Gedanken und Blicke im Lebensumfeld eben so erwischen. Geschrieben mit der phänomenologischen Beiläufigkeit und dem trockenen Humor, die der deutschen Literatur so oft fehlen. Dem Mann geht's richtig prächtig. In seinen besten Momenten schreibt er wie Franz Hessel." [Quelle: Ursula März, Die ZEIT, 10.11.2011]. "Was vor lauter Szeneschnöseligkeit verloren zu gehen droht, hält Klaus Bittermann fest. ... Der Band hat einen ganz eigenen, ebenso unterhaltsamen wie nützlichen Hintergrund." [Quelle: Christoph Wenzel, WELT kompakt, 26.10.2011]
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam genießen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol: Kreuzberger Szenen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Möbel zu Hause, aber kein Geld für Alkohol: Kreuzberger Szenen".
Kommentar verfassen