Möglichkeiten des Risikomanagements von Kapitalbeteiligungsgesellschaften (PDF)
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Innovations- und Wachstumsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen erfolgt in zunehmendem Maße durch die Bereitstellung von Venture Capital bzw. Private Equity. Bei der Kapitalvergabe sind in der Regel...
Die Innovations- und Wachstumsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen erfolgt in zunehmendem Maße durch die Bereitstellung von Venture Capital bzw. Private Equity. Bei der Kapitalvergabe sind in der Regel...
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Produktinformationen zu „Möglichkeiten des Risikomanagements von Kapitalbeteiligungsgesellschaften (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Innovations- und Wachstumsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen erfolgt in zunehmendem Maße durch die Bereitstellung von Venture Capital bzw. Private Equity. Bei der Kapitalvergabe sind in der Regel Kapitalbeteiligungsgesellschaften zwischengeschaltet, die als Finanzintermediäre Kapital bei Investoren akquirieren und zeitlich befristet in Beteiligungsunternehmen investieren.
Aufgrund der hohen Verlustrisiken dieser Finanzierungsform ist das Risikomanagement von zentraler Bedeutung für die Geschäftspolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Gemäß den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie sollte die Gestaltung der Risikopolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften grundsätzlich im Portfoliokontext erfolgen. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Verfasser Möglichkeiten zur Verwendung portfoliotheoretischer Kalküle im Risikomanagement von Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Gang der Untersuchung:
In der Arbeit wird sowohl die prinzipielle Übertragbarkeit der Portfoliotheorie auf das Beteiligungsgeschäft als auch die praktische Implementation der theoretischen Erkenntnisse in der Planung und Steuerung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften behandelt. Im Rahmen der Untersuchung wird einleitend die Konzeption von Kapitalbeteiligungsgesellschaften dargestellt und der Stellenwert des Risikomanagements innerhalb dieser Konzeption erläutert.
Nach einer Systematisierung risikopolitischer Instrumente werden die Risikodiversifikation als zentrales Instrument des Risikomanagements modelltheoretisch fundiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit der Portfolio Selection auf Kapitalbeteiligungsgesellschaften aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf den beteiligungsspezifischen Modifikationsbedarf von Rendite- und Risikomaßen eingegangen. Abschließend werden auf Basis einer heuristischen Vorgehensweise Möglichkeiten zur Implementation der portfoliotheoretischen Konzepte bei der strategischen Planung sowie operativen Steuerung der Anlagepolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften erörtert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
SymbolverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Intermediäre des Venture Capital-Marktes3
2.1Begriff und Wesen des Venture Capital3
2.1.1Definition und Abgrenzung von Venture Capital3
2.1.2Idealtypische Phasen der Venture Capital-Finanzierung5
2.2Funktionsweise von [...]
Die Innovations- und Wachstumsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen erfolgt in zunehmendem Maße durch die Bereitstellung von Venture Capital bzw. Private Equity. Bei der Kapitalvergabe sind in der Regel Kapitalbeteiligungsgesellschaften zwischengeschaltet, die als Finanzintermediäre Kapital bei Investoren akquirieren und zeitlich befristet in Beteiligungsunternehmen investieren.
Aufgrund der hohen Verlustrisiken dieser Finanzierungsform ist das Risikomanagement von zentraler Bedeutung für die Geschäftspolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften. Gemäß den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie sollte die Gestaltung der Risikopolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften grundsätzlich im Portfoliokontext erfolgen. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Verfasser Möglichkeiten zur Verwendung portfoliotheoretischer Kalküle im Risikomanagement von Kapitalbeteiligungsgesellschaften.
Gang der Untersuchung:
In der Arbeit wird sowohl die prinzipielle Übertragbarkeit der Portfoliotheorie auf das Beteiligungsgeschäft als auch die praktische Implementation der theoretischen Erkenntnisse in der Planung und Steuerung von Kapitalbeteiligungsgesellschaften behandelt. Im Rahmen der Untersuchung wird einleitend die Konzeption von Kapitalbeteiligungsgesellschaften dargestellt und der Stellenwert des Risikomanagements innerhalb dieser Konzeption erläutert.
Nach einer Systematisierung risikopolitischer Instrumente werden die Risikodiversifikation als zentrales Instrument des Risikomanagements modelltheoretisch fundiert sowie Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit der Portfolio Selection auf Kapitalbeteiligungsgesellschaften aufgezeigt. Dabei wird insbesondere auf den beteiligungsspezifischen Modifikationsbedarf von Rendite- und Risikomaßen eingegangen. Abschließend werden auf Basis einer heuristischen Vorgehensweise Möglichkeiten zur Implementation der portfoliotheoretischen Konzepte bei der strategischen Planung sowie operativen Steuerung der Anlagepolitik von Kapitalbeteiligungsgesellschaften erörtert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkürzungsverzeichnisIII
SymbolverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVII
1.Einleitung1
2.Kapitalbeteiligungsgesellschaften als Intermediäre des Venture Capital-Marktes3
2.1Begriff und Wesen des Venture Capital3
2.1.1Definition und Abgrenzung von Venture Capital3
2.1.2Idealtypische Phasen der Venture Capital-Finanzierung5
2.2Funktionsweise von [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Jens Kuttig
- 1999, 1. Auflage, 69 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832417761
- ISBN-13: 9783832417765
- Erscheinungsdatum: 15.09.1999
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 2.57 MB
- Ohne Kopierschutz
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