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Die Spur der Mädchen / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.1 (ePub)

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel
 
 
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Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, kennt das Böse von Angesicht zu Angesicht -
Der neue Psycho-Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der...
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Kommentare zu "Die Spur der Mädchen / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.1"
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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    knappenpower, 10.03.2021

    Als eBook bewertet

    Um auf die Widmung einzugehen … ja, ich habe ihn vermisst.
    Max ist endlich wieder da.

    Das Buch fängt – wie gewohnt – schon spannend an. Obwohl eine Abschnitte aus der Sicht von anderen Personen als die Ermittler nicht mag gefallen mir diese hier sehr gut. Sie sind – wie das gesamte Buch – atmosphärisch sehr dicht und haben mir ein ums andere Mal eine Gänsehaut beschert. Außerdem waren diese Einschübe zum besseren Verständnis nötig und haben -im Gegensatz zu anderen Büchern- nicht mehr verraten als sie müssen.

    Der Fall hat mich zu Anfang (und ehrlich gesagt auch sehr lange) vollkommen verwirrt. Max, eigentlich nur noch Dozent an der Uni, wird von einem verzweifelten Vater beauftragt, das Verschwinden seiner Tochter vor 6 Jahren neu zu untersuchen. Angeblich ist das Mädchen wieder aufgetaucht, nimmt aber nur indirekt mit ihm Kontakt auf. Ist der Mann irre? Vor lauter Schmerz und Verzweiflung durchgedreht? Und was ist mit Max? Kann er seine Fähigkeiten, sich in andere Personen (sprich Mörder) hineinzuversetzen, noch anwenden oder hat er durch die dramatischen Ereignisse in der Vergangenheit diese Fähigkeit verloren? Natürlich bekommt man Hilfe durch die Abschnitte aus der Sicht des Mädchens, deren Gedanken sehr intensiv beschrieben werden. Aber ist das alles Gegenwart? Oder doch auch Vergangenheit? Als Leser wird man hier zunächst im Unklaren gelassen, was noch mehr zur Verwirrung beiträgt.

    Und dann ist da noch Kommissar Menkhoff, der Max ebenfalls um Hilfe bittet. Ein „Arsch“, wie Böhmer ihn bezeichnet. Menkhoff hat eine ganz bestimmte Vorstellung von dem, was vor 6 Jahren passiert ist und aktuell wieder passiert und lässt sich von seiner Sicht der Dinge durch nichts abbringen. Als Leser wird man – auch durch die eingeschobenen Abschnitte aus Sicht des Mädchens – fast automatisch auf Menkhoffs Seite gezogen und somit lenkt Arno Strobel die Leser von Beginn an geschickt in eine bestimmte Richtung. Aber ist das wirklich so? Man will doch zu Max halten. Max hat immer Recht mit seinen Beurteilungen. Aber ist das auch jetzt noch so? Ist er immer noch der Alte? Kann er immer noch die Menschen so lesen wie früher? Für mich war es schrecklich, so an Max zu zweifeln. Man will doch pro Max und kontra „Arsch“ sein. Grausam. Und das Ende des Buches geht einem dann auch extrem an die Nieren.

    Der Hinweis, dass es mit Max weitergehen wird (ich habe auch schon eine Vorstellung, wie das aussehen könnte) lässt auf weitere spannende Fälle hoffen (und zwar hoffentlich ohne diese fiesen Zweifel

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 10.04.2021

    Als Buch bewertet

    Nachdem Max Bischoff beim KK11 in Düsseldorf sein Dienst niedergelegt hat und an der Polizeihochschule in Köln angefangen hat, um dort auszubilden, hofft er auf ein ruhigeres Leben. Doch die Fälle finden ihn trotzdem. Der Vater von Leni Benz, die seit 6 Jahren verschwunden ist, bittet ihn um Hilfe. Max will ablehnen, aber irgendwie kann er es doch nicht. Zu viele ungeklärte Fragen. Warum steht Lenis Ranzen auf einmal wieder in der Wohnung? Wie kommt der nach all der Zeit dort hin? Aktuell sind auch wieder Mädchen spurlos verschwunden und es gibt Parallelen zu Lenis Verschwinden. Wie hängt das zusammen?

    "Mörderfinder" ist der erste Band einer neuen Reihe mit Fallanalytiker Max Bischoff, bekannt aus der "Im Kopf des Mörders"- Trilogie. Die Trilogie kenne ich bislang noch nicht und so habe ich mich anfangs etwas verloren gefühlt, was die Vergangenheit von Max angeht. Doch Arno Strobel hat es ganz gut hinbekommen, dass man sich auch ohne Vorkenntnisse sehr schnell zurecht findet. Aber durch die fehlenden Vorkenntnisse ist Max für mich etwas blass geblieben.

    Auch in diesem Buch findet man wieder den tollen fesselnden Schreibstil. Durch den fesselnden Schreibstil und den psychisch nervenaufreibenden Parts in der Handlung entwickelt sich der Fall recht rasant, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen mag. Dazu kommen noch die unterschiedlichen Perspektiven zwischen den einzelnen Protagonisten, mit denen er bei mir für Abwechslung und Spannung gesorgt hat.

    Einziges Manko war, dass mir die Story hier etwas zu flach war. Das brisante Thema, welches ich hier ohne spoilern nicht verraten möchte, wurde super verwebt. Leider war es aber für mich sehr vorhersehbar und ich habe schon früh die Rätsellösung gehabt. An der Stelle hätte ich mir noch einige unerwartetete Wendungen und Verwobenheiten gewünscht. Auch das Ende hat mir nicht so ganz gefallen, ich habe mir hier mehr erhofft.

    Mein Fazit:
    Eine tolle Mischung aus Psychothriller und Ermittlungen mit einem brisanten Thema. Ein fesselnder, psychisch nervenaufreibender Schreibstil und rasantem Tempo machen "Mörderfinder" zu einem sehr guten Buch. Ein MUSS für alle Thriller-Fans.

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