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Mörderisches Kreta / Kommissar Galavakis ermittelt Bd.2 (ePub)

Kommissar Galavakis ermittelt
 
 
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Der verschrobene Kommissar Hyeronimos Galavakis ermittelt in seinem zweiten Fall mit deutscher Gründlichkeit und kretischem »Siga-Siga«. Ein Griechenland-Krimi zum Wegträumen und eine Reise zu den schönsten Flecken Kretas sowie in die urigsten kretischen...
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Kommentare zu "Mörderisches Kreta / Kommissar Galavakis ermittelt Bd.2"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin B., 16.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Zu Beginn etwas langatmig, dann aber fesselnd

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  • 4 Sterne

    Bibliomarie, 02.09.2021

    Als eBook bewertet

    Drei junge Männer werden bestialisch ermordet und am Strand zur Schau gestellt. Ein Verbrechen, dass Kommissar Hyeronimos Galavakis an die Grenzen bringen wird. Die drei gehörten zu einer Clique aus besten Familien, haben sich öfters zu Partys getroffen und versucht ihre Homosexualität geheim zu halten. Die Eltern der Toten haben erheblichen Einfluss in Kirche und Politik und setzen alles daran, genaue Ermittlungen zu verhindern. Das war ein außergewöhnlicher Krimi für mich. Die Grundidee der Geschichte ist interessant und ich hatte keine Ahnung, dass in Griechenland und auch Kreta, die griechisch-orthodoxe Kirche einen so entscheidenden Einfluss auf das Leben hat. Außerdem ist die Einstellung zu Homosexualität geradezu mittelalterlich.

    Der Kommissar Galavakis wird als „verschroben“ bezeichnet, was ich leicht untertrieben fand. Er kann Auren sehen, schleppt selbst einige Traumata mit durchs Leben, bleibt aber dabei immer sehr sympathisch. Die Kollegen der Dienststelle sind alle recht sonderbar, mal cholerisch, mal von Neid zerfressen, das wirkte auf mich überzeichnet.

    Echte Unterstützung findet er nur bei der Pathologien Penelope, die selbst homosexuell ist und mit Gavlakis die Vorschriften schon mal sehr weit auslegt. Die Ermittlungen leben von der Konfrontation des Kommissars mit den Eltern, hier finden sich alle Facetten von Schwulenhass, reaktionären Denken, Arroganz und versuchter Einflussnahme.

    Die deutsche Autorin, die sehr viel in Zeit in Kreta verbringt, beschreibt die Insel als Kennerin. Das gefiel mir, man selbst nimmt doch die Insel als Touristin ganz anders wahr. Man sieht dann vieles mit anderen Augen. In Landschaftskrimis dürfen natürlich auch kulinarische Details nicht fehlen, Frau Vertidi liefert im Anhang noch einige Rezepte dazu.

    Wichtiger fand ich aber das Nachwort, in dem sie ausführlicher auf die Situation homosexueller Menschen in einer orthodox geprägten Umgebung eingeht.

    Insgesamt ein spannender Krimi mit einem relevanten Thema.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 07.09.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der bekannte Palmenstrand Vai im Osten Kretas wird durch ein furchtbares Verbrechen erschüttert: Drei schaurig zugerichtete Männerleichen hängen an dem vielbesuchten Strand an Palmen. Die drei Toten gehörten zur homosexuellen Szene auf der Insel.
    Fazit: Das Cover vermittelt dem Leser ein bisschen Urlaubsflair. Doch das ist nur die halbe Sache. Dahinter versteckt sich ein neuer Fall für den Kommissar Galavakis und die Gerichtsmedizinerin Penelope. Beim Lesen dieses Krimis lernt man ungewollt auch die Insel kennen. Die Geografie, die Lebensart und nicht zu vergessen die Küche dieser Insel. In einer Schlucht werden nach einem Unwetter werden da menschliche Knochen gefunden. Gefunden hat die Leichenteile Eleni, eine Bloggerin. Hat sie etwas damit zu tun? Der Leser wird in die Ermittlungen beim Lesen hineingezogen. Elenis Kontakte erweisen sich bald als hilfreich bei den Ermittlungen. Dass dieser Fall weit in die Vergangenheit zurückführen wird, ahnen die drei noch nicht. Man kann der Geschichte sehr gut folgen, obwohl die Geschichte auf verschiedenen Ebenen erzählt wird. Man wird als Leser in ein ganz düsteres Kapitel deutsch-griechischer zurückversetzt. Mich hat das Buch Nachdenklich gestimmt. Doch muss ich sagen, dass das Lesen sich lohnt.

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 08.09.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:
    Am bekannten Palmenstrand von Vai werden drei schrecklich zugerichtete Männerleichen aufgefunden. Sie gehören alle zur homosexuellen Szene und stammen aus wohlhabenden Familien. Gavalakis erhält einen Ermittlungsauftrag von höchster Stelle und schnell wird klar, dass die Ermittlung ein Drahtseilakt wird.
    Meine Meinung:
    Ich gebe zu, dass ich dieses Buch im Wesentlichen wegen des Handlungsortes gelesen habe und in dieser Hinsicht wurde ich auch nicht enttäuscht. Das Flair der Insel kommt sehr gut rüber und gerade wenn man die Insel kennt, erkennt man vieles wieder. Der Fall ansich war ganz okay, aber nicht mega spannend. Insgesamt habe ich mich aber unterhalten gefühlt.
    Fazit:
    Inselflair

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula L., 02.11.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Es liegt wohl an der Insel Kreta, die ich immer wieder gerne besuche, dass ich die zweite Folge, in der Hyeronimos Galavakis ermittelt, lesen wollte. Denn das erste Buch konnte mich nicht so recht überzeugen und deshalb war ich jetzt überrascht. Die meisten der beteiligten Personen waren mir wesentlich sympathischer, das heißt eigentlich nur die so genannten Ermittler. Denn die Einstellung zu dem Thema war von den meisten mittelalterlich und ich musste mich so richtig ärgern. Das zeigt ja nun, dass ich schnell mitten im Thema steckte und das auch noch sehr gefühlsmäßig.
    Der Tatort befand sich am Palmenstrand von Vai, den ich natürlich kannte. Da ich Hyeronimos und Penelope bei ihrer Arbeit begleitete, konnte ich diesen Strand nach langen Jahren mal wieder besuchen. Verändert hat sich sehr viel und leider war der Anblick der drei jungen Männer mit Sicherheit nicht schön.
    Die Autorin hat mir in diesem Buch sehr viele Personen vorgestellt, Kapitelweise im Wechsel, was mir anfangs etwas zu viel war, weil ich die Namen und Personen erst einmal sortieren musste. Wobei sie manches für mich zu ausführlich beschrieben hat. Nun, ich wollte wissen, was passiert ist und wer denn nun der Täter war.
    Ich erwähnte ja anfangs, dass ich das Buch wegen des Handlungsortes Kreta lesen wollte. Da wurde ich nicht enttäuscht. Ich war auf der Insel unterwegs und auch in den Tavernen, das Flair der Insel kam bei mir wieder an.
    Das Thema war auch sehr interessant, besonders im Nachwort ging die Autorin noch einmal auf die Problematik ein.
    Übermäßig spannend kam mir diese Folge jetzt nicht vor, für mich war es in der Hauptsache Ermittlungsarbeit, die dem Kommissar und seine Mitarbeiter nicht leicht gemacht wurde.


    Fazit:
    Kreta besuchen war toll, Ermittlungsarbeit war ganz interessant. Ich denke, dass ich das dritte Buch auch noch lesen werde. Wer weiß, wann ich mal wieder nach Kreta komme. Ansonsten gebe ich jetzt nicht die unbedingte Leseempfehlung, rate allerdings auch nicht vom Lesen ab. Zum Glück kann jeder selbst entscheiden, welche Prioritäten er setzt.

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