Monuments Men (ePub)

Auf der Jagd nach Hitlers Raubkunst
 
 
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Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Die Nationalsozialisten organisieren den "größten Diebstahl der Geschichte" und lassen aus den besetzten Gebieten Europas mehr als fünf Millionen Kunstobjekte für das "Führermuseum" ins Reich schaffen. Als die Alliierten...
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Kommentare zu "Monuments Men"
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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 02.02.2013

    Als Buch bewertet

    So viel gleich vorweg:Es ist ein grandioses Buch!Würde man schreiben,dass dies ein Buch ist,welches davon handelt wie Kunstgüter,die von den Nationalsozialisten geraubt wurden,durch eine kleine Spezialeinheit,die Monuments Men aufgespürt und zurückgeführt werden,würde es dem Buch nicht gerecht werden.Das Buch ist kein Heldenepos auf die „guten“ Alliierten und die bösen Deutschen.Es handelt sich um ein über 500 Seiten dickes Sachbuch,das so nachvollziehbar,einfühlsam geschrieben ist,das man es fast für einen Roman halten könnte.Durch Anekdoten oder die Geschichte zu bestimmten Kunstwerken aufgelockert liest es sich flüssig,gut verständlich und ließ mich in die Geschichte eintauchen.Ein Buch, von dem ich mir wünschen würde,dass es in Schulen gelesen wird.Hiermit könnte man manchem „vergangenheitsmüden“ Jugendlichen Geschichte wieder nahe bringen.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 10.02.2013

    Als Buch bewertet

    Am Anfang des Buches bekommt man einen Einblick in die Geschichte des 2. Weltkrieges und die Hauptprotagonisten werden vorgestellt. Der Schreibstil ist verständlich und flüssig zu lesen.
    Die "Monuments Men" führen ihre Tätigkeit mit Stolz und Entschlossenheit mitten in den Wirren des Krieges aus, immer im Zwiespalt zwischen der Rettung der Soldaten und dem Schutz der Kulturgüter.
    Es werden nicht nur Tatsachen aneinander gereiht, sondern auch persönliche Sichtweisen der Beteiligten werden dargestellt.
    Man erfährt vieles über die einzelnen Helden und ihr Privatleben. Die Ereignisse werden durch persönliche Briefe an ihre Lieben aufgelockert, so dass man manchmal vergisst, ein Sachbuch in den Händen zu halten.
    Fazit:
    Eine interessante Geschichtsstunde über eine Schatzsuche der besonderen Art. Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja S., 04.02.2013

    Als Buch bewertet

    Mir hat „Monuments Men“ einen völlig neuen Teil der Geschichte eröffnet, enttäuscht wurde ich zu keiner Zeit. Ich habe Robert M. Edsels Werk (Rezensionsexemplar) wirklich gern gelesen, vor allem wegen des insgesamt sehr locker wirkenden Stils der dennoch nie zu wenige Informationen bereithält. Robert M. Edsel sagt bereits im Vorwort deutlich, dass das Buch noch sehr viel länger hätte ausfallen können und er sich bereits drastisch kurz gefasst hat. Ich für meinen Teil muss sagen, dass ich zwar sehr am Thema und an Geschichte im Allgemeinen interessiert bin, es mir aber doch manchmal zu lang war. Für meinen Geschmack hätte es etwas kürzer ausfallen dürfen - zwischen Kapitel zwei und vier hätte man ruhig hin und wieder den Rotstift schwingen dürfen. Für mich waren jedenfalls Teil eins und fünf die interessantesten.

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  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thomas, 16.02.2015

    Als Buch bewertet

    Auf der Jagd nach Hitlers Raubkunst heißt das Buch über die Monuments Men von Robert M. Edsel. Dieser Untertitel beschreibt schon im Ansatz worum es in diesem historischen Sachbuch geht. Mithilfe von zahlreichen Zeitdokumenten und Bildern wird aufgerollt, wie einige erschreckend wenige Männer und Frauen eingesetzt wurden um die von HItler und seinen Schergen geraubten Kunst- und Kulturgegenstände sicherzustellen, vor endgültiger Zerstörung zu bewahren und wenn möglich ihren Eigentümern zurückzugeben. Dabei wird zwangsläufig vor allem das letzte Kapitel des Krieges eindringlich mit aufgerollt und die Situation in Deutschland und den besetzten Kriegsgebieten beschrieben. Für ein Sachbuch beschreibt der Autor in sehr spannenden und durchaus belletrischtisch orientierter Sprache die Jagd nach der Raubkunst.

    Ich habe mir Zeit gelassen mit diesem Buch und es nicht in einem Rutsch durchgelesen. Dies ist aber gut möglich, man verliert nie den Faden und kommt immer wieder sofort gut in die Geschichte rein. Die gute Kapitelunterteilung, einige sehr aussagekräftige Bilder, ein großes Kapitel über die Nachwirkungen und ausführliche Aufzählungen aller Beteiligen runden das Sachbuch hervorragend ab.

    Seit langem ein Sachbuch das ich durchgelesen habe und das mit zunehmendem Intersse und Spaß. Und jetzt freue ich mich doppelt auf die Verfilmung mit George Clooney, die gerade in Deutschland gedreht wird

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 22.02.2013

    Als Buch bewertet

    Robert M. Etsel hat sehr viel Herzblut, Zeit, Arbeit und Liebe in seine Arbeit gesteckt. Das ist unübersehbar. Ordentlich, aber interessant und spannend erzählt, hat er die Fakten zusammengestellt und erzählt die Geschichte der Monuments Men, jenen Menschen, die im und nach dem Krieg versuchten, so viel Kunst wie möglich zu retten: vor der Vernichtung durch den Krieg und durch die Nazis. Außerdem spürten sie auch die Verstecke auf, in denen die Nazis die Kunstgegenstände horteten. Stellenweise ist das Buch anstrengend zu lesen. Doch das ist bei einem Thema, das so eng mit der Nazi-Geschichte zu tun hat, kein Wunder. Edsel lässt diese Menschen vor dem geistigen Auge lebendig werden; sie bekommen sozusagen ein Gesicht und einen Namen und somit macht deren hartes Los sehr betroffen.

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