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Mord auf der Insel / Anki Karlsson Bd.1 (ePub)

Ein Gotland-Krimi
 
 
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Es ist Herbst auf der schwedischen Insel Gotland. Die Bäume leuchten in den schönsten Farben und die goldenen Sonnenstrahlen wärmen die Bewohner des kleinen Dorfs Mullvald. Anki Karlsson, eine rüstige Dame in den besten Jahren, ist mit ihren beiden...
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Kommentare zu "Mord auf der Insel / Anki Karlsson Bd.1"
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  • 5 Sterne

    17 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    Die verwitwete Anki Karlsson ist froh, endlich ihr neues Leben im kleinen Mullvald auf Gotland starten zu können, weit weg von Stockholm zieht es sie auf die Insel, . Lange hatte sie sich hierher gesehnt. Viele Jahre hatte sie ihren kranken Mann pflegen müssen, was oft sehr schwer war, da er nicht der einfachste Patient war. Doch nun möchte sie ihr neues Zuhause beziehen, das alte Pfarrhaus im Dorf. Dazu gehören ebenfalls Stallungen, so dass sie ihre beiden neuen Islandpferde gut unterbringen kann. Aufgeschlossen und fröhlich kommt sie in Mullvald an, von einigen gleich neugierig begrüßt, trifft sie auch auf Zurückhaltung bis Ablehnung. Doch sie stürzt sich gleich in das Gemeindeleben des kleinen Ortes und möchte Anschluss finden. Zu groß war dieser Schritt, als dass sie sich den vergrämen lässt. Bald beginnen jedoch ungewöhnliche Dinge vor sich zu gehen, bei denen Anki stets in der Nähe weilt, klar gerät sie da bei den Bewohnern unter Verdacht. Wird sich alles aufklären und kann Anki ihren Traum leben?

    Die Autorin Marianne Cedervall erzählt die Geschichte ihres Buches „Mord auf der Insel“ atmosphärisch dicht und anschaulich, sie schreibt vom Leben im kleinen (fiktiven) Dorf Mullvald auf der schwedischen Ostsee-Insel Gotland. Ihre verwendete Sprache ist schön, erwählt und ansprechend. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar, fesselt mich und ist angenehm lesbar. Ein Cosy Crime mit aller Gemütlichkeit aber doch dem gehörigen Schuss Spannung. Ein Buch zum Eintauchen. Von den Personen im Buch sind manche spröde und ein wenig ablehnend Neuem gegenüber und andere wieder neugierig und aufgeschlossen – wie im richtigen Leben. Die Protagonistin Anki ist eine starke Figur, liebenswert; jemand, den man gerne zur Freundin haben möchte. Vorurteile werden in der Story gut sichtbar und können bisweilen ausgeräumt werden.

    Ein Buch dem ich selbstverständlich fünf von fünf möglichen Sternen vergebe und es natürlich weiter empfehle an Leser, die einen Krimi lesen möchten, in dem eine angenehme Stimmung überwiegt. Ein herrlicher Lesestoff, der genau richtig ist für ein Herbst-Wochenende, das man gemütlich auf dem Sofa verbringen möchte und an dem man sich sich einfach verlieren und treiben lassen möchte in einer schönen Geschichte - Unterhaltung pur ist versprochen! Gerne möchte ich weitere Fälle um Anki Karlsson lesen.

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  • 4 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 20.10.2017

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Krimi lockte mich zuerst das herbstliche Cover. Es verheisst eine einladende, spannende Geschichte um ein Haus oder seine Bewohner.

    Und so ist es auch tatsächlich. Anki zieht nach dem Tod ihres egoistischen Mannes nach Gotland und erfüllt sich ihren Traum, wieder Pferde zu halten. Schnell lebt sie sich ein und freundet sich mit der Pfarrerin und einigen anderen Bewohnern an. Nur der Ragnar, der Kirchensigrist, ist ein Ekel. Da ist Tryggve, der pensionierte Polizist, schon viel umgänglicher, obwohl er Anki gegenüber Vorurteile zu haben schein. Bald ist es aber mit der Ruhe vorbei, denn rund um ihr Haus passieren unerklärliche Dinge - Anki wird es zu bunt und beginnt unbequeme Fragen zu stellen.

    Dieser neue Krimi erinnert mich an Britcrime - einfach auf schwedische Art. Ein kleines Dorf auf Gotland, eine Kirche, ein kleiner Supermarkt und interessante Figuren wie Pfarrerin Catharina Sevsson, ihre Haushälterin Rigmor Bloomberg, die hervorragend backen kann, ihre Freundinnen Britta Jacobsen und Solveig, die auf dem Gestüt von Agneta von Pers mitarbeitet, sowie Tierärztin Viveka Järnberg. Dazu einige unsympathische Gestalten wie Brittas Mann Ragnar, der jeder Frau an die Wäsche will, Kantor Hasse Snygg und Hufschmied Hakan Hehlin. An der Ermittlerfront stehen Anders Klintvall und Camilla Persson von der Polizei sowie einer der es nicht lassen: Tryggve, der es Anki anfangs nicht sehr leicht macht.
    Anki ist sympathisch und man fühlt richtig mit ihr, weil es in ihrem neuen Wohnort plötzlich so ungemütlich wird für sie.

    Schauplatz ist das fiktive Dorf Mullvald, im Osten der schwedischen Insel Gotland, im Umkreis von Ardre und Östergarn. Wenn die Bewohner shoppen wollen, fahren sie mit dem Bus nach Visby. Dank der schönen Beschreibungen kann man sich Mulland gut vorstellen und fühlt sich wohl im Dorf.

    Dieser erste Teil einer Krimiserie eignet sich auch gut als Geschenk für krimilesende Pferdeliebhaber, da mit Ankis Pferden und Agnetas Gestüt viel Pferdestall-Flair verbreitet wird.
    Immer im Vordergrund stehen die sehr unterhaltsam und spannenden Ermittlungen. "Mord auf der Insel" ist ein interessanter Krimi mit viel Ambiente und einer Handvoll Verdächtigen, und bleibt bis zum Ende hin spannend.

    Fazit: Schwedisches Pendant zu den Cotswold - auf Gotland ist es vorbei mit der Ruhe. Toller Cosy-Krimi, passend zum Herbst.
    4 Punkte.

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  • 3 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 22.07.2020

    Als Buch bewertet

    Etwas enttäuschend für einen Schwedenkrimi

    Fee erzählt von der Geschichte:
    Anki Karlsson hat sich ihren Lebenstraum erfüllt. Sie hat in Gotland ein schönes Anwesen gefunden und kauft sich dazu noch zwei Pferde. Da wird die Kirche verwüstet und mit Blut beschmiert. Anki ist die direkte Nachbarin und dann wird auch noch eine Leiche in ihrem Garten gefunden.

    Fees Meinung:
    Der Lokalkolorit ist wirklich wunderschön. Eine tolle Werbung für den Gotland Urlaub.

    Die Charaktere sind zwar nicht zu ausführlich beschrieben und manche bleiben im Dunkeln, aber trotzdem hätte ich mir das anders gewünscht.

    Der Schreibstil war sehr ausschweifend und ausschmückend.

    Meiner Meinung fehlte für einen Cosy Crime der Humor. Und ich fragte mich: Was ist das für ein Genre? Wo sortiert man das ein?

    Der Krimi ist absolute Nebensache. Es ist fast noch ein Wunder, dass der „Mörder“ gefunden wird. Das ganze Buch war einfach nicht spannend genug.

    Wäre nicht der Lokalkolorit um die beschauliche Insel Gotland und die Charaktere, hätte ich das Buch wohl nicht zu Ende gelesen. Für mich persönlich gab es auch nicht wirklich ein Highlight.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Ein beschaulicher Roman in wunderschöner Natur, mit interessanten Charakteren und nebenher einem Krimischauplatz. Mal was für Zwischendurch, wer keine großen Ansprüche stellt. Keinesfalls mit Henning Mankel vergleichbar. Ich muss jetzt nicht unbedingt die Folgebände lesen, falls sie mir aber zulaufen, bin ich nicht abgeneigt. Ich schwanke zwischen 2 und 3 Sterne und vergebe 3, weil es ein unterhaltsamer Roman war.

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