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Mord beim Diamantendinner / Ein Fall für Jackie Dupont Bd.2 (ePub)

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Champagner, Juwelen und ein Mord: Glamour-Detektivin Jackie Dupont ermittelt im London der Zwanzigerjahre

London 1920: Während einer rauschenden Party in den goldgeschmückten Räumlichkeiten von Buckingham Palace wird eine kostbare Krone gestohlen. Das...
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Kommentare zu "Mord beim Diamantendinner / Ein Fall für Jackie Dupont Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 12.11.2020

    Als Buch bewertet

    Mondän, stylish und mit allen Wassern gewaschen – das ist Jackie Dupont, die amerikanische Privatermittlerin, die sich auf Juwelenraub spezialisiert hat.

    So trifft sie in 1920 in London ein, bei einer exklusiven Party des Kronprinzen wurde eine wertvolle Krone der Königinmutter gestohlen und ihr Auftrag ist es, diskret und erfolgreich den Juwelenraub aufzuklären. Kurzerhand lädt Jackie alle Gäste noch einmal für ein Wochenende auf einen feudalen Landsitz ein. Das ideale Umfeld für sie, um den Gästen aus Adel und Society auf den Zahn zu fühlen. Doch ein Gast überlebt das Wochenende nicht und auch Jackie ist in Gefahr. Gut, dass sie nicht allein ermitteln muss. Denn der Duke of Surrey ist sich sicher, in Jackie seine vermisste Frau Diana wiederzuerkennen, die seit dem Untergang der Titanic vermisst wird. Deshalb ist es ihm nur mehr als recht, an ihrer Seite zu ermitteln.

    Die Frage ist sie’s oder ist sie’s nicht zieht sich sehr vergnüglich durch das Buch, dieses Geplänkel amüsierte mich köstlich. Ebenfalls mit spitzer Feder sind die anderen Charaktere gezeichnete, der gesetzte Butler des Dukes oder die liederliche Kronprinz, die gesetzten Sekretäre – egal welche Figur ich auch nehme, sie allesamt der Autorin sehr gut gelungen.

    Ich habe erst beim Lesen realisiert, dass das zweite Buch um Jackie Dupont ist, aber ich hatte keine Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden.

    Der Krimi hat nicht nur einen interessanten Plot, ist durchweg sehr spannend und was mir besonders gefiel, eine sehr spritzig-elegante Erzählweise. Genau wie es zu den Roaring Twenties und zur englischen High Society passt. Ein wenig erinnerte mich die Figur der Jackie Dupont an die australische TV Serie um Miss Fisher.

    Ein rundum gelungener Krimi, der mir sehr viel Lesevergnügen beschert hat.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 17.11.2020

    Als Buch bewertet

    Für mich war es das erste Buch der Autorin und somit auch der erste Fall des Ermittlerduos,, aber die Rahmenhandlung lässt sich auch ohne Vorkenntnisse verstehen. Wir lernen Jackie Dupont, bekannte amerikanische Privatdetektivin kennen, die von Scotland Yard im Jahr 1920 zu Hilfe gerufen wird, nachdem aus dem Buckingham Palace eine Krone räuberisch entwendet und dabei ein Butler niedergeschlagen wird. Um den Verdächtigen näher auf den Zahn zu fühlen, lädt Jackie Dupont die illustre Runde auf ihren Wochenendsitz White Lodge ein. Gleich am Anfang passiert unter den Anwesenden ein Nord, so dass die Dedektivin nun gleich mehrere Gründe für ihre Ermittlungen hat. Auch sie selbst gerät hierbei in Lebensgefahr. Unterstützt wird sie von ihrem bezaubernden auf das Erschnüffeln von Diamanten spezialisierten kleinen Hund Sargent. Außerdem befindet sich sich unter den Gästen in White Lodge der Duke of Surrey, genannt Kit, der in Jackie seine vermeintlich auf der Titanic verschollene Ehefrau Diana Gould zu erkennen glaubt. Dieses Rätsel wird bis zum Schluss nicht wirklich gelöst und führt zu einem humorvollen Geplänkel zwischen Jackie und Kit, die sich nach wie vor sehr zu einander hingezogen fühlen. Im ersten Drittel des Buches haben mich die vielen unterschiedlichen Charaktere, noch dazu mit ihren brititschen adligen Namen äußerst verwirrt, aber je mehr man sich hier durchwurschtelt, um so schlüssiger wurde die Handlung. Jackie erinnert mit ihrer selbstbewussten charismatischen Art, durch die sie immer und überall alles im Griff zu haben scheint und auch im Umgang mit Schusswaffen durchaus versiert ist, an eine weibliche Art James Bond. Überhaupt ist das Buch in einer Art britischen Humors geschrieben, die mir sehr gut gefallen hat. Vielleicht sollten die einzelnen Charaktere noch etwas schärfer aufgefeilt geschildert werden, so dass dem Leser die Zuordnung und Unterscheidung leichter fällt. Ansonsten eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 04.03.2021

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Während einer rauschenden Party in den goldgeschmückten Räumlichkeiten von Buckingham Palace wird eine kostbare Krone gestohlen. Das Königshaus ruft Jackie Dupont auf den Plan, Privatdetektivin mit Spezialgebiet Diamantenraub. Diese hat nicht nur eine Schwäche für tiefroten Lippenstift und edle Abendroben, sondern auch für äusserst eigenwillige Ermittlungsmethoden. So lädt sie alle Verdächtigen kurzerhand übers Wochenende in ein kleines Jagdschlösschen auf dem Land ein. Doch schon am ersten Abend bricht einer der Gäste tot zusammen – vergiftet!
    Fazit: Das Lesen von Geschichten aus den 20er Jahren ist für mich immer spannend. Zu Anfangs hatte ich Mühe die verschiedenen Namen auseinander zu halten. Die Schilderung aus dem Hochadel ist sehr gut beschrieben. Was auffällt ist die Unnahbarkeit der Privatdetektiven Jackie Dupont. Diese Art ist gewöhnungsbedürftig. Doch es gerade diese Art, welche das Buch und die Handlung spannend werden lässt. Meine Meinung ist, dass dieser Krimi sehr lesenswert ist und von mir eine Empfehlung erhält.

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  • 3 Sterne

    Anett H., 27.12.2020

    Als Buch bewertet

    „Mord beim Diamantendinner“ von Eve Lambert, Penguin-Verlag, habe ich als Taschenbuch mit 400 Seiten gelesen.
    Die weltberühmte Detektivin Jackie Dupont wird 1920 nach London geholt, um den Diebstahl einer kostbaren Krone im Buckingham Palace aufzuklären. Dazu lädt sie alle Verdächtigen in ein Jagdschloss auf dem Land ein. Gleich am ersten Abend ist eine Person tot. Bei diesem einen Toten soll es auch nicht bleiben.
    Die Handlung wechselt zwischen Buckingham Palace, London allgemein und dem Jagdschlösschen. Einen weiteren größeren Teil nehmen Jackie’s Memoiren ein, in denen sie die Geschehnisse aus ihrer Sicht schildert. Ebenfalls wird aus der Sicht von Christopher St. Yves, dem Duke of Surrey geschrieben. Dieser hatte vor acht Jahren seine Frau beim Untergang der Titanic verloren, dachte er bis jetzt. Denn nun sieht er Jackie, die ein Ebenbild seiner Diana ist. Er redet sich ein, dass Jackie nur ihr Gedächtnis verloren hätte und nicht weiß, dass sie seine Frau ist.
    Nebenbei treibt sich auch noch der sogenannte Mayfair-Mörder in den Straßen Londons herum und tötet Geschäftsleute der unterschiedlichsten Branchen. Natürlich mischt Jackie auch da mit.
    Jackie fand ich überhaupt nicht sympathisch. Sie ist arrogant, fordernd, unsensibel, nimmt sich sehr wichtig. Außerdem kennt sie eine Vielzahl an wichtigen und berühmten Persönlichkeiten dieser Zeit, einige davon sicher sehr gut, wenigstens die Männer. Sie scheint sich in jedem Lebensbereich bestens auszukennen. Dass auch noch Scotland Yard um ihre Hilfe bittet, war mir dann doch etwas zu viel. Außer Jackie standen alle anderen Ermittlungsbehörden ziemlich blöd da.
    Außerdem hatte ich Problem, die vielen Namen auseinanderzuhalten, vor allem, wenn die Personen auch noch unterschiedlich angesprochen wurden. So hatte der Duke gleiche mehrere Namen, mit denen er genannt wurde.
    Der Schreibstil war angenehm und ich konnte zügig lesen. Das Buch fand ich ganz nett, hat mich aber auch nicht überwältigt.
    Das Cover gefällt mir sehr gut und es ist passend für die 20er Jahre.

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