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Mord im Krimihotel / KBV Krimi Bd.392 (ePub)

Ein Eifelkrimi
 
 
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Ein Zimmer mit Leiche, bitte

Krimiautorin Lea Schein reist mit einer ordentlichen Portion Lampenfieber in das beschauliche Städtchen Hillesheim mitten in der Eifel. Dort blüht angeblich das Verbrechen. Selbstverständlich nur auf dem Papier. Inmitten der...
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Kommentare zu "Mord im Krimihotel / KBV Krimi Bd.392"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    “Mord im Krimihotel“ von Ingrid Schmitz,

    ist ein sehr authentischer Krimi mit vielen Rätseln, Fragen und unerwarteten Wendungen. Die Autorin lässt den Leser nach Hillesheim in das Krimihotel reisen, beschreibt die Zimmer und das Hotel sehr genau und man denkt man hat es wirklich gesehen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, bis auf wenige Kapitel in welchen die Erzähl Perspektive wechselt, wird hauptsächlich aus Sicht der Hauptprotagonistin Lea erzählt. Der Leser lernt viele unterschiedliche Charaktere kennen und darf durchgehend mit Rätseln wer wohl eine Rolle spielt und wer die Wahrheit sagt. Es gibt im Buch einen sehr guten Roten Faden, eine stetig steigende Spannungskurve und viele unerwartete Wendungen. Ich kann dieses Buch nur Empfehlen, den so Überrascht wurde ich schon lange nicht mehr in einem Buch.

    Zum Inhalt:


    Die Krimi Autorin Lea Schein wird als Autor zum Anfassen in das Krimihotel eingeladen. Da angekommen ist sie bemüht das der Fehler nicht auffällt, denn sie hat noch keine Erfolge vorzuweisen. Doch die kleine Gruppe ist so unpassend das es schnell andere Probleme auftauchen. Als am zweiten Tag plötzlich eine Leiche neben dem Hotel liegt fängt Lea an zu ermitteln und findet nicht nur unerwartet Unterstützung, sondern auf dem Weg zur Wahrheit viele Gefährliche Geheimnisse.

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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 10.09.2017

    Als Buch bewertet

    mord bei Krimi Lesung

    Lea Schein möchte endlich als Autorin durchstarten. Daher sagt sie gleich zu, als sie vom Krimihotel eine Anfrage bekommt. Mit viel Lampenfieber reist sie nach Hillesheim in die Eifel. Im Krimihotel soll sie als „Autorin zum anfassen“ eine Lesung für Wochenendgäste geben. Die Mitglieder dieser Truppe könnten nicht unterschiedlicher sein. Nach einer missglückten Krimiführung durch Hillesheim, liegt plötzlich eine Tote auf dem Hotelparkplatz. Lea Schein fängt zum ermitteln an.

    Der Schreibstil von Ingrid Schmitz ist super gut und flüssig zu lesen. Mit Witz, Charme und viel Spannung hat sie mich an das Buch fesseln können. Die Idee, bei einem Krimiwochenende, ein oder mehrere Morde geschehen zu lassen fand ich gut. Ich habe bis zum Schluss mitgerätselt wer denn jetzt nun dafür verantwortlich ist. Das Buch war für mich so spannend, dass ich es sogar am selben Tag noch fertig gelesen habe. Werde das Buch weiterempfehlen.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 12.09.2017

    Als Buch bewertet

    „...Friedo kam ihr zuvor. Er nahm die Hände ein Stück weit auseinander, was die Länge der Waffe andeuten sollte. Nur, bei Männern musste man vorsichtig sein. Da wurden aus zwölf Zentimetern schnell zwanzig...“

    Lea Schein träumt von einer Karriere als Schriftstellerin. Ihren Job als Tarotkartenlegerin beim Fernsehen hat sie dafür aufgegeben. Ihr erster Krimi hat allerdings noch nicht die vom Verlag gewünschte Länge. Da erhält sie plötzlich eine Einladung zu einer Lesung in ein Krimi-Hotel in Hillesheim.
    Die Autorin hat einen abwechslungsreichen und humorvollen Krimi geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.
    Im Hotel wird Lea von 10 Gästen erwartet. Zu ihnen gehört Friedo, den man durchaus als Stalker bezeichnen kann, denn er bedrängt Lea schon längere Zeit auf den sozialen Medien.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Geschickt nutzt die Autorin die Geschehnisse, um mir die handelnden Personen und den Ort nahezubringen.
    In einem Vorstellungsgespräch am ersten Tag zeigt sich, wie unterschiedlich die Gruppe zusammengesetzt ist. Nicht jeder wollte, mancher musste an der Veranstaltung teilnehmen. Natascha zum Beispiel erhofft sich in einer persönlichen Frage Hilfe von Lea. In gewisser Weise ist Lea selbst daran Schuld. Auf ihrer Webseite hat sie nicht nur mehr von sich preisgegeben, als gut ist; sie hat es auch mit der Wahrheit nicht allzu genau genommen.
    Eine Stadtbesichtigung bringt mir Hillesheim nahe. Keiner ahnt, wie dieser Spaziergang den Fortgang der Handlung beeinflusst, denn danach gibt es die erste Tote. Lea, die sich krampfhaft überlegt hatte, wie sie mit ihren wenigen Veröffentlichungen die Leseabende bestreiten will, ist in der Krimiwirklichkeit angekommen. Im Verhör mit den Polizisten erlebt sie die Praxis. Jetzt war ihre logische Kombinationsgabe gefragt. Nun lebt die Geschichte von der spannenden Suche nach dem Täter, aber auch von gekonnt genutzten Überhöhungen. Was letzteres genau bedeutet, möge der zukünftige Leser selbst herausfinden. Ein feiner Humor durchzieht das Buch, wie obiges Zitat zeigt. Gut herausgearbeitet Gespräche bringen das Geschehen voran und oftmals auf den Punkt.
    Ein besonderes Stilmittel war die Einbettung eines kurzen, erzählten Krimis in die Handlung. Der sollte die Frage nach den möglichen Motiv beleuchten.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Er war gekonnt in die lokalen Gegebenheiten eingebettet.

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