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Mordsplatschari / Helena Hansen ermittelt-Reihe Bd.2 (ePub)

Noch ein Augschburg Krimi
 
 
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Ein Besuch, der tödlich endet - Helena Hansen ermittelt
Der unterhaltsame Cosy-Krimi für Fans von Rita Falk



Nachdem sich die junge Kommissarin Helena Hansen langsam aber sicher mit ihrem neuen Augsburger Umfeld angefreundet hat, erreicht sie...
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Kommentare zu "Mordsplatschari / Helena Hansen ermittelt-Reihe Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 10.02.2021

    Helena lebt sich langsam ein in Augsburg. Kurz vor Ende ihres Urlaubs wird sie von ihrer Mutter und ihrer Cousine mit der Unterbringung ihres Großcousins, Johannes, überrascht. Doch Johannes erweist sich als sehr eigensinniger 17jähriger Jugendlicher. Er hat Schwierigkeiten in der Schule und ein nimmt Drogen. Ihre Kollegin Franzi hat mit Helenas Mutter abgesprochen, dass Johannes ein Praktikum bei der Polizei machen soll. Das ist diesem überhaupt nicht recht. Doch das ist nicht die einzige Eigenart, die Johannes. Er benimmt sich auch sehr eigensinnig in Helenas Wohnung. Im Polizeipräsidium wartet auf Helenas, die Aufgabe den Besuch des Landespolizeipräsidenten vorzubereiten. Diese fühlt sich mit dieser Aufgabe überfordert. Doch Franzi und Schorsch sagen ihre Hilfe zu. Außerdem wird die Leiche eines Junkies gefunden und diese gibt dem Team Rätsel auf. Doch für Helena gibt es auch einen Lichtblick, ihr neuer Nachbar Nick zeigt sich sehr aufmerksam ihr gegenüber. Doch dann nehmen die Ereignisse ihren Lauf und beschäftigen unser Team bis aufs Äußerste. Doch Franzi und Helena schaffen im Team die Dinge zu erledigen und auch Johannes in die Spur zu bringen.
    Dieser Augsburg Krimi ist ein tolles Buch mit sehr viel Lokalkolorit. Amüsant ist auch die Sprache, die immer wieder eingestreut wird und das nicht nur im Titel. Mordsplatschari, ein blaues Auge, ist jetzt nicht nur ein körperliches Merkmal, sondern kann auch im übertragenen Sinne für Johannes angesehen werden. Doch er hat ja ein starkes Team an seiner Seite. Franzi und Helena wachsen immer freundschaftlicher zusammen und das ist gerade für Helena hier in Augsburg sehr gut. Auch die Aufgabe, die sie übertragen bekommt meistern die beiden, neben der Aufklärung eines Mordes mit Bravour. Schön finde ich das Helena ein romantisches Abenteuer bevorsteht. Helena, die kühle Norddeutsche, passt sich langsam, aber sicher den lustigen Augsburgern an, nur mit der Sprache hapert es ein wenig, aber da hat sie ja Franzi und natürlich auch den Schorsch. Interessant finde ich wie die Geschichte um Johannes aufgebaut wird. Ein eigensinniger Jugendlicher, der allerdings bei dem Team Franzi und Helena eine Lektion erhält. Sehr realistische beschrieben. Auch Wastl kommt natürlich wieder zum Einsatz. Ich finde den Schreibstil sehr einfühlsam und man merkt die Beziehung der Autorin zu Augsburg. Die Beschreibung der Menschen ist sehr originell und man kann sich sehr gut in diese Geschichte hineinversetzen.
    Auch dieser Band um die beiden Ermittlerinnen Franzi und Helena hat mich wieder total überzeugt. Eine liebevolle Geschichte hat die Autorin Ulrike Vögl hier entwickelt. Auch ein kleiner Sprachkurs in der Sprache Augsburgs ist wieder drin. Für alle, die regionale Krimis mögen, ist dieser Krimi empfehlenswert.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja W., 01.02.2021

    Mordsplatschari, ist der zweiten Teil der Augschburg Krimiserie.

    Hier geht es allerdings vorrangig um Helena Hansen, die den Sohn ihrer Cousine bei sich aufnimmt, der etwas auf die schiefe Bahn geraten ist.

    Außerdem tritt ein neuer Nachbar in Helenas leben und für den augschburger Lokalkolorit darf Lenas Kollegin Franzi nicht fehlen.

    Der Krimi ist hier eher Nebensache, was mich allerdings nicht gestört hat.

    An sich leicht verständlicher Schreibstil, allerdings waren mir gelegentlich die Dialektanteile etwas zu ausgeprägt, davon abgesehen, war es eine nette und unterhaltsame Geschichte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa M., 29.01.2021

    Unterhaltsamer Regionalkrimi mit viel Charme

    Helena Hansen ist nach ihrem Umzug aus Norddeutschland endlich richtig in Augsburg angekommen. Doch schon bald wird ihr Leben völlig auf den Kopf gestellt: Sie soll ihren Großcousin, der wegen Drogenbesitz von der Schule geflogen ist, für ein paar Wochen bei sich in ihrer viel zu kleinen Wohnung aufnehmen. Gleichzeitig soll sie den Besuch des Landespolizeipräsidenten im Augsburger Präsidium planen. Und dann kommen noch eine Diebstahlserie und ein Toter dazu...

    Das ganze Buch ist wunderbar kurzweilig geschrieben, sodass ich es fast in einem Rutsch durchgelesen habe. Auch ohne Kenntniss des ersten Teils kommt man schnell mit den Charakteren zurecht. Die wichtigsten Punkte werden zu Anfang aber auch kurz wiederholt. Einige Sätze sind im Augsburger Dialekt geschrieben, was ich mir zunächst störend vorgestellt hatte. Es hat den Text aber eher aufgelockert und zum besonderen Charme des Buches beigetragen, den Lesefluss aber keineswegs gestört.

    Man sollte keine Hochspannung erwarten, die den Leser von Anfang bis Ende an das Buch fesselt. Die Ermittlungen stehen nicht so sehr im Vordergrund, und das ist in diesem Fall auch absolut in Ordnung. Es ist eher ein kurzweiliger Cosy Crime mit viel Charme und sympathischen Hauptprotagonisten. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 30.04.2022

    Helena Hansen ist in ihrer neuen Heimat gut angekommen. Mit ihrer Partnerin Franzi kommt sie gut zurecht und hat auch schon den nächsten Fall auf dem Tisch. Als wäre das nicht genug, soll sich Helena auch noch um ihren Großcousin kümmern, der auf die schiefe Bahn abzurutschen droht. Bekommt Helena alles geregelt?

    Der zweite Teil der Cosy Crime Reihe ist wieder sehr witzig geschrieben, hat allerdings auch einige ernste Momente. Im Vergleich zum ersten Band ist hat dieser einen geringeren Krimianteil, dafür deutlich mehr Atmosphäre und Lokalkolorit. In den Augsburger Dialekt, der in diesem Buch eine tragende Rolle spielt, musste ich mich erst einlesen. Da ich selbst nicht aus der Region stamme, war dies natürlich zunächst eine kleine Hürde, die ich nehmen musste, um flüssig weiterlesen zu können. Aber als dies geschafft war, entwickelte sich das Buch zu einer leichten entspannenden und dennoch spannenden Geschichte, bei der man abends auf der Couch gut abschalten kann.

    Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung mit Krimi und Lokalkolorit, die deutlich Lust auf mehr macht.

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