Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI =...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule NRW; ehem. Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivierende Gesprächsführung (MI = "Motivational Interviewing") wurde im Kontext der Beratung und Behandlung von substanzabhängigen Menschen von William R. Miller und Stephen Rollnick entwickelt und fand mit der Publikation des Standardwerks "Motivational Interviewing" eine schnelle Verbreitung. In Deutschland wird das Verfahren seit etwa 15 Jahren eingesetzt und breitet sich zunehmend in den Bereichen Führung, Beratung, Therapie und Pflege aus. Das Beratungskonzept baut auf den humanistischen Therapieschulen auf und integriert verschiedene Konzepte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen.
Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil.
Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb
Humanistische Ansätze der Motivierenden Gesprächsführung finden sich in der Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers wieder. Rogers Leitgedanken sind das Streben des Menschen nach Selbstverwirklichung und Selbstaktualisierung. Eine Integration der gemachten Erfahrungen kann nur dann gelingen, wenn diese Erfahrungen mit dem Selbst kongruent sind. Gelingt diese Anpassung nicht, entsteht Spannung und der Mensch reagiert mit Ängsten und Verteidigungsstrategien. Ziel des Beratungsprozesses ist, die lebensweltlichen Erfahrungen dem Selbst anzupassen in einem von positiver Wertschätzung, emotionaler Wärme, Akzeptanz und einfühlendem Verstehen geprägten beraterischen und therapeutischen Stil.
Sozialpsychologische Bezüge der Motivierenden Gesprächsführung lassen sich zu den Grundgedanken der sozial-kognitiven Lerntheorie von Albert Bandura herstellen. Selb
Bibliographische Angaben
- Autor: Bernd Palmen
- 2013, 1. Auflage, 25 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656551405
- ISBN-13: 9783656551409
- Erscheinungsdatum: 28.11.2013
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.53 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Motivierende Gesprächsführung bei Klienten mit Doppeldiagnosen und Depressionen".
Kommentar verfassen