Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Mühlviertler Grab / Chefinspektor Oskar Stern Bd.3 (PDF)

Kriminalroman
 
 
Merken
Merken
 
 
Auf dem St. Oswalder Friedhof werden zwei Leichen gefunden: ein Politiker und ein Landwirt. Ist die geplante Lockerung des Tierschutzgesetzes der Grund, warum die Männer sterben mussten? Und weshalb wurden die Mordopfer ausgerechnet auf dem Grab von Paula...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 132873794

eBook (pdf) 11.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Mühlviertler Grab / Chefinspektor Oskar Stern Bd.3"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.07.2020

    Als Buch bewertet

    Das ist meine erste Begegnung mit Chefinspektor Oskar Stern, obwohl es bereits zwei Vorgänger gibt. Wie konnte mir dieser Ermittler bisher durch die Lappen gehen?

    Sei es wie es sei - schauen wir einmal worum es geht:
    Innerhalb von wenigen Tagen werden auf dem St. Oswalder Friedhof zwei männliche Leichen in einer Art „Büßerstellung“ auf dem Grab der vor einem Jahr tödlich verunglückten Paula Eckinger gefunden. Einmal könnte ja Zufall sein, aber zweimal? Und, welcher Kriminalist glaubt schon an Zufälle?

    Haben die beiden Toten etwas mit dem Autounfall bei dem Paula starb, etwas zu tun? Es soll ja dem Fahrer, Paulas Ehemann, ein SUV entgegen gekommen sein, der in zu dem fatalen Ausweichmanöver gezwungen hat, der Paula ins Grab und ihn persönlich in den Rollstuhl katapultiert hat.

    Oskar Stern und sein Team gehen allen möglichen und unmöglichen Spuren nach. Obwohl der Chefinspektor seinen Leuten immer predigt, nur Zahlen, Daten und Fakten hätte Bestand, hört er selbst gerne auf sein Bauchgefühl und das nicht nur dann, wenn sein Magen vor Hunger knurrt.

    So verbeißt sich der Chef ein wenig in den Eckinger und findet heraus, dass - nein das verrate ich jetzt nicht.

    Meine Meinung:

    Dieser Regionalkrimi spielt in der Nähe von Freistadt, einem malerischen Städtchen in Oberösterreich. Die Leute des Mühlviertels werden oft missverstanden und als „Sturschädel“ verunglimpft. Nein, alles nicht wahr. Aber, man wird doch auf seiner Meinung beharren dürfen, oder? In diesem Krimi lernen wird die gute und deftige Hausmannkost kennen, der Oskar Stern so gerne zuspricht. Ach ja, und das Mühlviertler Bier bitte nicht vergessen.

    Dass Stern auch eine andere, eine weiche Seite hat, zeigt sich unter anderem, dass er sich um die Zukunft zweier Teammitglieder sorgt, die demnächst den Stand der Ehe eingehen wollen, und deswegen aus dienstrechtlichen Gründen, einer der beiden das LKA Oberösterreich verlassen muss.

    Die Spannung bleibt bis zum Schluss erhalten, denn wenig ist, wie es scheint.

    Mir hat der Ausflug ins Mühlviertel gefallen. Der Krimi taugt so richtig zum Entspannen nach einer ausgiebigen Wanderung durch die hügelige Landschaft. Bei einem Krügel Bier (= großes Bier, 0,5 l) und einem zünftigen Mostbratl, lassen sich Urlaub und Krimi wahrlich genießen.

    Fazit:

    Die beiden Vorgänger „Mühlviertler Blut-1“ und „Mühlviertler Rache-2“ warten schon darauf, gelesen zu werden. Gerne gebe ich diesem ersten Rendezvous mit Oskar Stern 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Agatha R., 02.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Die Fälle von Oskar Stern sind immer interessant zu lesen. Eva Reichl baut Spannung auf, die bis zum Ende anhält. Sie vergisst aber auch nicht, den Protagonisten durch Einblicke in ihr jeweiliges Privatleben Leben einzuhauchen. Sehr gut geschrieben!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •