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Totenbauer / Tenbrink und Bertram Bd.2 (ePub)

Ein Münsterland-Krimi. Der zweite Fall für Tenbrink und Bertram
 
 
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Der zweite Fall für den westfälischen Sturkopf Heinrich Tenbrink und seinen Partner Maik Bertram!

Auf einer Parkbank im Münsterland bricht ein Mann zusammen. An seiner Schläfe klafft eine blutige Wunde. Der Frau, die ihm helfen möchte, flüstert er die...
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Kommentare zu "Totenbauer / Tenbrink und Bertram Bd.2"
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  • 5 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 27.07.2018

    "Versuche nichts zu verbergen, denn die Zeit, die alles hört und sieht, deckt es doch auf." (Sophokles)
    Im Münsterland entdeckt eine Joggerin, wie auf einer Parkbank der junge Altenpfleger Peter Gauling mit dem Worten "Der tote Bauer" tot zusammenbricht. Oberkommissar Maik Bertram vermutet, dass er Opfer eines Liebes- oder Eifersuchtsdrama wurde. Allerdings macht er sich immer noch Gedanken, was Gausling mit diesem toten Bauer wollte. Deshalb wendet er sich an seinen Partner Heinrich Tenbrink, der noch immer in der Reha ist. Tenbrink als altes Urgestein des Münsterlands müsste doch sicher damit was anfangen können. Kommissar Heinrich Tenbrink ist nach einer schweren Verletzung beim letzten Fall noch nicht genesen. Immer noch beeinträchtigen ihn Gedächtnislücken und regelrechte Aussetzer. Eine Untersuchung bringt keine körperlichen Ursachen, sondern ein psychisches Trauma, das daran schuld sein soll. Ohne das Bertram seinen jetzigen Vorgesetzten Bremers in Kenntnis setzt, arbeitet er mit Tenbrink zusammen an dem Fall. Und Tenbrinks Schwägerin aus dem Seniorenheim bringt ihn auf eine ganz neue Spur, wären da nur nicht immer seine Gedächtnislücken. Nach und nach kommen die beiden einem Familiengeheimnis auf die Spur das mit einem Urlaub auf Kreta, der alten Knochenmühle und der Archivarin Ingrid Holters zu tun hat. Während Tenbrink weiter nach den Ursachen seines Traumas sucht, bekommt Bertram unerfreulichen Besuch aus der Vergangenheit.

    Meine Meinung:
    Ein in Nebel getauchter Feldweg zeigt das gelungene Cover dieses Regionalkrimis aus dem Münsterland. Leider kannte ich den Autor und den ersten Fall dieses sehr extravaganten Ermittlerteams aus dem Münsterland nicht, trotzdem konnte ich diesem Buch gut folgen. Der Schreibstil ist sehr gut, bis auf ein paar wenige Sätze in westfälischem Platt, bei dem sich der eine oder andere sich schwertun könnte. Der Plot hingegen ist außerordentlich interessant, dadurch das der Autor das westfälische Flair sehr gut darstellt. Gegenwart und Vergangenheit bilden die beiden Handlungsstränge, die sich am Ende der Geschichte gut ineinander einfügen. Die Charaktere dieses Krimis waren für mich stimmig und gut ausgearbeitet. Vor allem die beiden Ermittler haben mir gut gefallen, der ältere vergessliche Westfale Heinrich Tenbrink, der noch immer dem jungen ehemaligen Magdeburger Maik Bertram das Wasser reichen kann. Man merkt das Tenbrink viel Erfahrungen hat und natürlich das Münsterland kennt wie seine Westentasche. Außerdem hat er ein sehr gutes Bauchgefühl, er wirkt nur manchmal etwas tollpatschig und verloren, vor allem wenn er wieder mal Gedächtnislücken hat. Maik Bertram hingegen ist ein Schönling und Frauenheld, was ihm nicht immer guttut. Er ist eher der aktivere, waghalsigere der beiden, der gern auch mal etwas Unüberlegtes tut. Das Ende ist offen und weist auf eine weitere Fortsetzung dieses Ermittler-Duos hin, auf das ich mich freue. Ich jedenfalls habe mich bestens unterhalten und geben 5 von 5 Sterne.

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    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 09.08.2018

    Dieses Buch ist der zweite Krimi rund um die Kommissare Heinrich Tenbrink und Maik Bertram.
    Der Krimi beginnt schon recht spannend mit einem Prolog, der einen Rückblick in die Vergangenheit, genauer gesagt, zu einer Urlaubsreise zweier befreundeten Familien in Kreta, gibt. Diese Reise wird das Verhältnis der Familien nachhaltig beeinflussen.
    In der aktuellen Gegenwart stirbt ein junger Mann im Stadtpark an seinen Kopfverletzungen. Seine letzten Worte klingen so ähnlich wie „toter Bauer“. Damit kann der ermittelnde Polizist Maik Bertram wenig anfangen, ist er doch aus Magdeburg. Sein Kollege Tenbrink ist ein gestandener Münsterländer und erfahrener Ermittler, der nach dem gefährlichen Zwischenfall aus „Galgenhügel“ nach wie vor im Krankenstand ist. Aber er wäre nicht Heinrich Tenbrink, wenn er nicht trotzdem ermitteln würde….
    Während Tenbrink noch mit seinen eigenen Dämonen kämpft, holen verschiedene Ereignisse der Vergangenheit sowohl Maik als auch mehrere Personen aus dem Umfeld des Toten ein. Und der wird nicht der einzige Tote bleiben.

    Meine Meinung:
    Tom Finnek ist ein Meister der Verwirrspiele. Geschickt führt er die Leser in die Irre. Hinweise auf den Täter finden wir genügend, doch manchmal enden diese in einer Sackgasse. Tom Finnek lässt seinen Lesern Raum für eigene Überlegungen und Spekulationen.
    Die Figuren haben Ecken und Kanten, und sind dennoch liebenswürdig. Der neue Chef ist ein Wichtigtuer und wird von den Mitarbeitern weder richtig akzeptiert noch ernst genommen. Daraus ergeben sich immer wieder spannende Wortgefechte.
    Sehr schön sind wieder die Eigenarten der Münsterländer Bewohner dargestellt. Schmunzeln muss ich wieder über den „kleinen Grenzverkehr“ zwischen dem Münsterland und Holland.
    Anders als in verschiedenen Krimis wird auch der mühsame Alltag der Ermittler dargestellt. Hier sind nicht die Wunderwuzzis am Werk, sondern Menschen mit Stärken und Schwächen. Das gefällt mir an Tom Finneks Krimis. Sprachlich ein Genuss, weil immer wieder Dialektpassagen, sei es münsterländisch oder holländisch eingeflochten werden.„Totenbauer“ lässt sich ohne Vorkenntnis von „Galgenhügel“ lesen. Allerdings schadet es nicht, den Vorgänger zu kennen.
    Die Nachricht, die Maik Bertram m Ende dieses Krimis erhält, lässt auf einen dritten Teil hoffen. Ja, bitte -ich möchte gerne mit dem Duo Tenbrink und Bertram nochmals ermitteln!

    Fazit:

    Ein Krimi bei dem nichts so ist, wie es scheint. Gerne gebe ich 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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