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Nachts am Brenner / Commissario Grauner Bd.3 (ePub)

Ein Fall für Commissario Grauner
 
 
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Im Schatten der Südtiroler Alpen ermittelt Commissario Grauner in seinem persönlichsten Fall.
Am sagenumwobenen Brennerpass, inmitten der Alpenidylle zwischen Südtirol und Österreich, müssen Commissario Grauner und sein neapolitanischer Kollege Saltapepe...
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Kommentare zu "Nachts am Brenner / Commissario Grauner Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    14 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 21.10.2017

    Als eBook bewertet

    Fesselnde Irritationen am Brenner

    Fee erzählt von der Geschichte
    Am Brenner passieren ein paar unschöne Morde. Der Kommissar wird auch so involviert, in dem die Geschichte seiner ermordeten Eltern noch mal aufgerollt wird.

    Fee meint zur Geschichte
    Es war zwar spannend, aber immer mal wieder gab’s langwierige Passagen, wo ich dann froh war, eine Pause machen zu können.

    Die „Morde“ waren auch eher unappetitlich und teilweise vielfältig, so dass es dann doch wieder spannender wurde.

    Die Charaktere waren nicht immer gut nachzuvollziehen und man kam ihnen nicht immer nahe.

    Manchmal war auch nicht ganz nachzuvollziehen, warum ein Kommissar nun tatsächlich in ein Flugzeug steigt oder einen neuen Fiat Panda kauft und sich damit anfreundet. Klar, war ihm sehr wichtig, aufzuklären, was nun mit seinen Eltern war und warum, aber wenn er doch lieber bei seinen Kühen und auf dem Bauernhof lebt. Vielleicht liegt es daran, dass es wohl schon der dritte Band der Serie war. Obwohl ich jetzt nicht unbedingt die anderen 2 kennen muss, wäre es manchmal schon vielleicht wünschenswert gewesen. In diesem Fall fand ich den Quereinstieg nicht so einfach.

    Auch war es ein bisschen verwirrend, mal Ermittlungen in einem Kloster, dann der Pater, dann die „Asylanten“ mitsamt dem Pater, dann Berlin, dann wieder das Dorf und die ganzen Leute dort samt das mit der Bäckerei und dem „verkauften Auto“. Die Sachen (Kneipe mit Bordell) an der Grenze, die dann in Österreich gespielt haben.

    Ja sowieso, Drogen, Asylanten und dazu die Nazizeit bzw. die Vergangenheit sind schwierige Themen und die alle in einem Buch zu bearbeiten ist doch nicht so einfach. Vor allem die diversen Milieus, in denen die Geschichte spielt und dann noch in mehreren Ländern.

    Auch die Frau des Kommissars und deren (seine auch?) Tochter waren nur so leblose, blasse Randpersonen, was ich sehr schade fand.

    Und der Schluss gefiel mir auch nicht. Zumal die Geschichte eigentlich schon zu Ende war. Es lag zwar eigentlich nahe, aber andererseits war es unfair, blöde und so richtig fies. Wie das Leben so spielt. Mehr möchte ich nicht dazu sagen.

    Fees Fazit
    Nichtsdestotrotz werde ich gerne ein weiteres Buch des Autors lesen. Vielleicht hab ich einfach noch meine Probleme mit Ebook-Krimis. Also wer die Serie kennt, der sollte auf jeden Fall weiterlesen und für alle anderen gilt, mit 3,5 Sternen ist es ein guter, solider Krimi.

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  • 4 Sterne

    20 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 17.10.2017

    Als Buch bewertet

    Kurze Inhaltszusammenfassung:
    Am Brennerpass geht es gar nicht so ruhig und idyllisch zu, wie man annehmen würde. Vor allem Nachts ist der Brenner ein Knotenpunkt für illegale Geschäfte, Kleinkriminelle und dann passieren auch noch einige Mordfälle, die mit Geschehnissen aus der Vergangenheit zusammenhängen. Für Commissario Grauner stellt sich außerdem die Frage: Waren auch seine Eltern damals involviert?

    Meine Meinung zum Buch:
    Mir hat die Stimmung des Buches auf Anhieb gut gefallen: Neben der idyllischen Landschaft der Südtiroler Alpen ist auch die Kontroverse zwischen den Österreichern und den Italienern gut zu spüren – vor allem, wenn sie sich beruflich in die Quere kommen.
    Die Aufklärung des Falles war diesmal noch spannender, da Commissario Grauner bis zum Schluss nicht wusste, ob und inwieweit seine bereits verstorbenen Eltern in die damaligen Geschehnisse involviert waren. So befand sich der Commissario in einem Gefühlskarussell und dies hat auch mich als Leserin mit hineingezogen. Die Aufarbeitung der geschichtlichen Hintergründe kombiniert mit der aktuellen Flüchtlingssituation fand ich sehr interessant zu lesen und gut gelungen.

    Mein Fazit:
    „Nachts am Brenner“ konnte mich viel schneller und dauerhafter begeistern als das Vorgänger- Buch „Die Stille der Lärchen“ – wahrscheinlich durch die persönliche Involviertheit des Commissarios und durch die Verknüpfung mit Geschehnissen aus der Kriegszeit.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 27.09.2017

    Als Buch bewertet

    Grauners 3. Runde
    In „Nachts am Brenner“ schickt Lenz Koppelstätter seinen Krimihelden Commissario Grauner in die dritte Runde. Als menschliche Leichenteil am Brenner gefunden werden, wenig später die dazugehörige Leiche eines alten Mannes und als es nicht nur bei diesem einen bleibt und noch ein Hanffeld im Wald entdeckt wird, weiß Grauner, dass diesmal der dunkle Wald der Ermittlungen tiefer sein wird als bisher und er auch das erhellende Licht nicht so schnell finden würde. Mit diesem Bild vor den Augen versucht er die verschiedenen Fäden, die der Autor ihm strickt, auseinander zu winden und passend zusammenzuknüpfen. Da dieses umso schwerer wird, als ihm ein Zusammenhang der aktuellen Todesfälle und dem Mord an den eigenen Eltern klar wird, lässt das Grauner nur noch verzweifelter nach dem Mörder suchen.
    Der Autor verlangt dem Leser diesmal viel ab, vor allem die Fähigkeit den Überblick zu behalten. Hier muss ich ehrlich sagen: Weniger ist mehr. Neben dem historischen Bezug der Tat zu einem Verbrechen vor 70 Jahren, als ein hochrangiger NS-Verbrecher am Brenner auf der Flucht verschollen ging-werden wir mit aktuellen Problemen der Region konfrontiert: Drogenhandel, Prostitution, illegalen Flüchtlingen, Schwarzmarkt.
    Das macht die Geschichte nicht weniger spannend, aber anstrengender zu lesen.
    Trotz alledem ist mir Grauner ans Herz gewachsen, dieser Commissario aus Südtirol, der so ganz nebenbei als "Viechbauer" seine Milchkühe so über alles liebt, dass er ihnen Namen gibt und ihnen auch schon mal eine klassische Arie vorträllert und am liebsten Symphonien von Mahler hört.

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