Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Nacktgebiete:Camping-Urlaub mal erotisch? / Nacktgebiete Bd.1 (ePub)

Humorvoller Roman, Humor
 
 
Merken
Merken
 
 
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 77421989

eBook
Download bestellen
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Nacktgebiete:Camping-Urlaub mal erotisch? / Nacktgebiete Bd.1"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    klaudia l., 12.09.2019

    Zu Beginn des Buches musste ich einige Male lachen, danach wurde es etwas kitschig. Aber im großen und ganzen, ein lockeres, unterhaltsames Buch, geeignet für den Urlaub.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 17.08.2016

    Runter mit den Kleidern

    Das Buch „Nacktgebiete: Camping-Urlaub mal erotisch?“ von Andreas Geist befasst sich nicht nur mit dem Familienleben der Grubers, sondern auch mit der Frage: Bestimmte die Rolle, die wir spielen, unsere Kleidung oder zwängten uns die Kleider, die wir trugen, in unsere Rolle? Diese Frage ist für Naturisten (wie Nudisten auch genannt werden) so existenziell, wie für den Rest der Menschheit die Frage, was zuerst da war: Das Huhn oder das Ei?

    Martina Gruber bucht Urlaub auf einem FKK-Campingplatz in Frankreich um Schwung in das eheliche Sexleben zu bringen, hatten sie und ihr Mann Johannes doch „vorgestern zum letzten Mal Sex!“. Dieser ist erst einmal total überrumpelt. Um jedoch dem Gerede im Ort zu entkommen, stimmt er der Reise widerwillig zu. Die fünfjährige Tochter der beiden ist mit von der Partie.
    Anfangs noch etwas zurückhaltend, finden die Grubers FKK bald so toll, dass es ihnen schwer fällt, ihre Klamotten anzubehalten. Damit sind sie auch nicht alleine. :)
    Es gibt mehrere lustige Momente, wie z. B. den pupsende FKKler, der den Weg erklärt; den Gasgrill, der eine Intimrasur überflüssig macht; etc.
    Ein Problem tut sich auf, als Martinas Mutter zu ihrem Geburtstag am Campingplatz eintrifft. Sie ist streng katholisch und immer sehr zugeknöpft. Wie wird sie wohl reagieren, wenn sie erfährt, dass ihre Tochter und auch ihre Enkelin im FKK-Urlaub sind? Die Grubers veranstalten ein Schauspiel, welches es locker mit „Goodbye Lenin“ aufnehmen kann. Werden sie es schaffen, Claudia von den nackten Campern fernzuhalten? Oder fliegt der Schwindel auf?
    Hilfe bei ihrer Scharade erhalten Martina und Johannes von ein paar Mitcampern sowie vom hilfsbereiten und philosophierenden Polizisten Luc, der interessiert an Claudia zu sein scheint. Erwidert sie dieses Interesse? Wer weiß, vielleicht findet sie am Ende sogar das FKK-Leben ganz toll.

    Die Geschichte ist nicht nur als ideale Urlaubslektüre geeignet, sondern auch für den Alltag. Der Schreibstil ist sehr amüsant. Durch die Erzählungen (aus Sicht von Johannes Gruber) bekommt man glatt Lust auf Urlaub auf einem FKK-Campingplatz. :) Manchmal fand ich die philosophischen Ausschweifungen von Johannes anstrengend.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 06.05.2017

    Nacktgebiete Camping Urlaub mal erotisch? ist ein Roman des Autors Andreas Geist. In diesem Buch nimmt der Autor die Leser mit auf seinen ersten textillosen Urlaub. Der Weg dorthin ist gepflastert mit einigen Unwägbarkeiten und Problemen welche aus dem Weg geräumt werden müssen. Zum einen ist da die prüde Mutter der Gattin Martina die für eine Geburtstagsfeier anreist und nicht ahnt das diese auf einem Campingplatz für Naturisten statt finden wird. Zum anderen die verfänglichen Situationen die mit der Entdeckung der Freuden des textilfreien Lebens einhergehen.

    Der Schreibstil des Autors ist munter und erzählt wird aus der Perspektive von Johannes dem Hauptprotagonisten der Erzählung. Johannes entdeckt für sich die Vorteile und Freuden des textillosen Lebens und lässt die Leser auch eifrig teilhaben an seinen Gedanken dazu. Diese sind in einigen Passagen recht ausschweifend und teilweise dadurch auch ermüdend und sich wiederholend. Da hätte an einigen Stellen ein strafferes Vorgehen der Geschichte mehr Fluss gegeben. Einige humorvolle Passagen retten aber immer wieder die Situation. Insgesamt fand ich die Geschichte amüsant und ich fühlte mich in weiten Passagen gut unterhalten. Die teilweise absurden Szenarien werden immer wieder nett aufgelöst und führen zu weiteren Verwicklungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Holger S., 08.08.2016

    „Wir hatten vorgestern zum letzten Mal Sex!“ Diese Äußerung hing wie eine giftige Seifenblase in der Luft und drohte durch mein Schweigen zu platzen und alles Leben im Umkreis von einem Kilometer zu vernichten, die Zimmerpflanzen eingeschlossen. So kann es nicht weitergehen! Kurz entschlossen bucht Martina Gruber bei Gabi im Reisebüro einen Urlaub auf einem FKK-Campingplatz an der französischen Atlantikküste – ohne Wissen ihres Mannes Johannes, der komplett überrumpelt die Sache am liebsten abblasen würde. Dumm nur, dass Gabi stadtbekannterweise so verschwiegen ist wie eine Gießkanne wasserdicht. Es bleibt die Flucht nach vorne vor dem anstehenden Dorffest mit Tratschbörse, auf dem die Grubers mit ihrer Schmuddelbuchung mit tödlicher Sicherheit Thema Nummer eins sein werden. Während Martina und Johannes anfängliche Schwierigkeiten überwinden, mit ihrer fünfjährigen Tochter die Vorzüge eines textilfreien Sommers am Meer genießen lernen und ihr sexarmes Eheleben mehr als nur reaktivieren, brauen sich über der Idylle dunkle Wolken zusammen: Claudia, die ausgesprochen prüde Mutter Martinas, die keine Ahnung hat, wo ihre Tochter und Enkelin die Ferien verbringen und ohnehin schon wenig von ihrem Schwiegersohn hält, kommt zu Besuch. Jetzt ist Improvisationstalent gefragt. Mit neu gewonnenen Freunden und dem freundlichen Streifenpolizisten Luc wird auf dem belebten FKK-Campingplatz in einem gewaltigen Kraftakt die Illusion einer unverfänglichen Textilo-Geburtstags-Party für Claudia geschaffen. Im Verlauf der Feier, die vollkommen aus dem Ruder läuft, überstürzen sich die Ereignisse. Claudia wird von der atemberaubenden Geschichte ihrer lange verdrängten Vergangenheit eingeholt. Schließlich fallen alle Hüllen und es stellt sich heraus, dass nicht nur die Textilo-Party eine Täuschung ist, sondern auch einige der zwangsweise zugeknöpften Gäste nicht die sind, die sie zu sein scheinen. Eigentlich logisch, denn nur:„Wer nackt ist, lernt die einzige Rolle zu spielen, die er wirklich beherrscht: Sich selbst.“

    Das Cover ist auffällig und passt genau zum Inhalt des Buches.

    Der Schreibstil des Autors ist flüssig, die Protagonisten und Orte sehr gut dargestellt.

    Das Buch ist nicht nur ein Loblied auf den Nudismus, sondern neben sehr informativen Passagen (der Autor dürfte wohl auch ein Fernsehfreak sein) ein schöne Liebesgeschichte, die mit viel Humor zu überzeugen weiss.

    Da ich selbst ein Fan von Nacktbaden bzw. Saunagängen bin, spricht mir das Buch aus der Seele. Es macht Werbung für den Nudismus, ohne dabei den Humor und die Handlung aus dem Auge zu verlieren.

    Etwas nervig war nur, dass statt einem "´" (Apostroph) immer ein "^w" (w mit "Dach" auf dem Kopf) steht.

    Fazit: Romantische Liebeskomödie für FKK-Fans mit klarer Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •