Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Die Geschichte eines neuen Namens / Neapolitanische Saga Bd.2 (ePub)

Roman | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 

Im Frühling 1966 vertraute Lila mir in höchster Aufregung eine Blechschachtel mit acht Schreibheften an. Sie sagte, sie könne sie nicht länger zu Hause behalten, sie fürchte, ihr Mann könnte sie lesen.


...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 78398849

Printausgabe 12.40 €
eBook (ePub) -3% 11.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die Geschichte eines neuen Namens / Neapolitanische Saga Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    64 von 113 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Margit P., 27.01.2017

    Als Buch bewertet

    Einzigartige Geschichte über wahre Freundschaft

    Von der Leseprobe von "Die Geschichte eines neuen Namens" auf Vorablesen restlos begeistert habe ich mir zunächst Band 1 - "Meine geniale Freundin" gekauft und ihn regelrecht verschlungen. Ebenso erging es mir anschließend mit dem hier nun bewerteten 2. Teil der 4-reihigen neopolitanischen Familiensaga um Elena und Lila. Das Buch liest sich so leicht und interessant das man es kaum aus der Hand legen kann.

    Die Geschichte eines neuen Namens erzählt von den jungen Erwachsenenjahren der beiden Freundinnen Elena und Lila in den 60.er Jahren in Neapel.
    Während Lila heiratet, gut gestellt ist und doch irgendwie unglücklich in Ihrer Ehe ist, beendet Elena zunächst Ihre letzten Schuljahre und weiß noch nicht so recht wohin sie der Weg des Lebens führen wird.
    Nicht mehr in so tiefgreifender Freundschaft verbunden wie noch im Kindesalter, finden die beiden Freundinnen aber doch immer wieder einen guten Draht zueinander und vertrauen sich gegenseitig.

    Die Autorin schafft es mit Leichtigkeit, dass man in die Welt von Lila und Elena eintaucht und mit Ihnen fühlt, liebt und auch leidet. Der Schreibstil ist wunderschön und ich kann es kaum erwarten, bis Teil 3 der Saga erscheint.

    Wer noch nicht dem Ferrante-Fieber verfallen ist sollte sich schnellstens eines besseren belehren lassen. Ich kann die Bücher jedem Literatur-Liebhaber nur wärmstens ans Herz legen und vergebe mit sehr gutem Gewissen 5 Sterne für dieses Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    48 von 85 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 01.03.2017

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte der beiden, mittlerweile, Damen geht fast nahtlos weiter in diesem zweiten Band und zieht einen gleich wieder an den Ort des Geschehens. Der Schreibstil ist wieder wunderbar schnell und kurzweilig. Der Gebrauch der deutschen Sprache ist wie im ersten Teil wieder fulminant umgesetzt. Es ist ein regelrechtes verschlingen des Buches und kein normales lesen. Es ist nicht unbedingt notwendig das man den ersten Teil gelesen haben muss, erleichtert einen aber den Bezug der Personen zueinander und das Geschehen an die verschiedenen Orten. Die Vorfreude auf den dritten und vierten Band ist bei mir unheimlich groß. Das Problem wird nur sein das es kaum eine andere Autorin/Autor geben wird die ihre Leser so in den Bann ziehen wird wie Elena Ferrante, bleibt also nur eins....die Bücher, wenn die Reihe dann komplett ist, immer wieder in einem Rutsch lesen und hoffen das noch mehr von Elena Ferrante folgen wird.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    32 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.01.2017

    Als Buch bewertet

    Lila und Elena sind nun fast erwachsen. Lila hat sich Hals über Kopf in die Ehe gestürzt und prompt folgt die Ernüchterung. Schon am Hochzeitstag erfährt sie, dass Stefano, der Sohn von Don Achille, Geschäfte macht mit den Solara-Brüdern. Das kann sie ihrem Mann nicht nachsehen. Nun ist sie zwar dem Rione-Viertel entkommen, dafür muss sie andere Widrigkeiten in Kauf nehmen. Ihr Mann bestraft ihr Aufbegehren mit Gewalt.
    Elena neidet der Freundin den Wohlstand. Sie ist noch auf der Suche nach ihrem Weg und lässt den Einsatz in der Schule missen. Obwohl die Freundinnen nicht über ihre wirklichen Probleme reden, ist es Lila, die dafür sorgt, dass Elena sich wieder dem Lernen widmet.
    Auch dieses Buch liest sich angenehm flüssig. Es schließt nahtlos an den Band „Meine geniale Freundin“ an. Man merkt am ganzen Verhalten, dass die beiden Frauen noch sehr jung sind. Ihr Handeln wirkt zeitweise doch sehr pubertär. Ihre Auseinandersetzungen gehen weiter, auch wenn sich die Dinge, über die man streitet, ändern.
    In Rione war Gewalt immer schon da, nun erlebt Lila sie auch bei ihrem Mann. Aber man kann diese Gewalt nicht nur Stefano ankreiden, oft fordert Lila sie geradezu heraus. Elena will ihren Weg aus dem Armenviertel finden, aber es wird ihr nicht einfach gemacht. Doch sie kämpft sich durch und erhält ein Stipendium. Durch ihren Einsatz und ihre Beharrlichkeit kann sie ihr Studium mit Auszeichnung beenden.
    Obwohl Lila und Elena befreundet bleiben, bleibt auch immer ein Konkurrenzdenken. Aber sie sind Frauen, die in einer männerbestimmten Welt ihren Weg gehen wollen.
    Auch in diesem Band ist die Spannung nicht besonders hoch.
    Obwohl ich den Hype immer noch nicht nachvollziehen kann, möchte ich natürlich wissen, wie es weitergeht.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane K., 30.03.2018

    Als eBook bewertet

    Obwohl mir Band 1 nicht sonderlich zusagte, habe ich dennoch zum nächsten Teil der Neapolitanischen Saga gegriffen. Ich wollte unbedingt wissen, wie die Autorin weiterverfahren ist.

    Nachdem ich das Ganze nun auf mich habe wirken lassen, bin ich ein wenig gnädiger in meiner Ansicht als zuvor. Jedoch muss ich anmerken, dass ich (noch immer) nicht überzeugt bin.

    Elena Ferrante hat einen Schreibstil und eine Art zu erzählen, die es nicht immer einfach macht, an der Geschichte dran zu bleiben. Oft erwischte ich mich bei dem Gedanken, dass ich nicht weiß, wohin mich das Ganze führen soll.

    Es ist auf alle Fälle hilfreich, dass vorne ein Namensverzeichnis enthalten ist, denn es tauchen so viele davon auf, dass man sie nicht alle immer behalten kann.

    Ich denke, die Schriftstellerin hat eines auf alle Fälle erreicht: Man spricht über ihre Bücher. Mich zumindest hat es neugierig gemacht und ich würde gern erfahren, was ihre Motivation war, über zwei so unterschiedliche Charaktere zu schreiben, die auch noch befreundet zu sein scheinen. (wobei ich dies nicht als Freundschaft bezeichnen würde)

    Meine Ansicht hat sich im Vergleich zu 'Meine geniale Freundin' jedenfalls verändert. Vielleicht lese ich aus Neugierde den nächsten Teil ebenfalls. Vielleicht aber auch nicht. Ich denke, eine Leseempfehlung kann ich auch an dieser Stelle nicht aussprechen, da es mir schwierig erscheint, den richtigen Personenkreis dafür zu treffen.

    ©2018

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •