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Neubeginn in Virgin River / Virgin River Bd.1 (ePub)

Das Buch zur Netflix-Serie
 
 
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Von vorn anfangen, das wünscht sich Mel Monroe von ganzem Herzen! Nach dem Tod ihres Mannes kann sie das Leben in der Großstadt nicht mehr ertragen - es gibt zu viele Erinnerungen. Da kommt der Job im beschaulichen Virgin River gerade recht. Allerdings...
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Kommentare zu "Neubeginn in Virgin River / Virgin River Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katja O., 09.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe fast die komplette Reihe der Virgin River Bücher

    Und kann nur sagen das ein Band nach dem anderen von Anfang bis Ende fesselnd ist.

    Der erste Band ist absolut Top

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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 25.02.2020

    Als eBook bewertet

    Ein richtig schöner Liebesroman!


    Achtung: Band 1 einer Reihe!

    Vor neun Monaten wurde Mels Mann Mark bei einem Raubüberfall auf einen kleinen Laden erschossen. Seit dem weiß Mel nicht mehr, was noch aus ihr werden soll. Nur eines ist ihr klar: in L.A. bleiben kann sie nicht. Also nimmt sie eine Stelle in dem kleinen Ort Virgin River an. Aber alles läuft schief: ihr Auto bleibt im Matsch stecken, die Ferienwohnung, die ihr zur Verfügung gestellt wird, ist eine dreckige Bruchbude, der Ort auch komplett anders als es ihr gegenüber behauptet worden war und der Arzt, den sie unterstützen soll, will keine Hilfe und schon gar nicht Mels.
    Doch sie hat nicht mit den Dorfbewohnern, allen voran dem Barbesitzer Jack gerechnet, die alles daransetzen, dass Mel doch bleibt.


    Virgin River ist ein unglaublich sympathisches Dorf. Die Einwohner sind fast alle sehr nett und führsorglich. Natürlich gibt es auch Deppen, aber die sind wenigstens nur dumm, aber nicht böse. In Virgin River erlebt man beide Seiten: die ländliche Idylle mit malerischer Landschaft und jede Menge Tieren und die Schattenseite der Armut und Verwahrlosung, in der manche Menschen leben.

    Mel ist sehr sympathisch, wenn auch manchmal etwas sehr gefangen in den Dingen, die sie sich selbst einredet. Sie versucht immer wieder sich selbst zu etwas zu überreden und das ist nicht immer das Beste für sie. Aber sie blüht in Virgin River auf. Zwar muss sie auch Abstriche machen – es ist nun mal ein Dorf, hier gibt es keinen Starbucks – aber dafür ist sie ganz nah an den Menschen, die sie behandelt. Ihre Patienten haben alle das Potential bald auch Freunde zu sein.
    Doch der Verlust ihres Mannes, ihre Trauer ist nach wie vor da und wird manchmal übermächtig.

    Jack ist ein unglaublich netter Mann. Er ist der Typ Mann, bei dem eine Frau einfach nur seufzen und schmachten kann. Er kümmert sich um die Bewohner des Ortes und versucht allen ein guter Nachbar zu sein. Er spürt die Bedürfnisse der anderen und tut alles, damit es jedem gut geht. Er selbst hat lange Zeit beim Militär gedient und einiges gesehen und erlebt. Das hat Narben hinterlassen. Aber das hat ihn nicht hart gemacht, sondern sensibler für seine Mitmenschen.

    Die Nebencharaktere sind auch alle sehr nett. Preacher zum Beispiel, der wie Jack beim Militär war und ein begnadeter Koch ist, obwohl er das nicht gelernt hat. Zum Glück bekommen wir in Band 2 der Reihe seine Geschichte erzählt, er fungiert wie Jack als Seele des Ortes.

    Das Buch ist teilweise emotional nicht ohne. Beide Jack und Mel haben mit Verletzungen zu kämpfen und sie leiden zu sehen, tut einem als Leser manchmal echt weh.
    Es gibt aber auch sehr spannende Stellen! Ebenso wie Szenen, bei denen einem vor Rührung die Tränen kommen.


    Die Buchreihe gibt es seit kurzem auch als Serie auf Netflix. Ich habe sie bereits gesehen und sie gefiel mir gut. Allerdings wurde einiges verändert und ich persönlich finde das Buch um Längen besser. Mel ist mir am Schluss der Serie zu nervig. Ihr Verhalten ergibt da für mich keinen Sinn. Im Buch gibt es so etwas nicht. Ja, ich kann ihr nicht immer folgen, aber diese Szenen sind nur kurz und danach bin ich wieder voll bei ihr. Die Serie ist nicht schlecht, aber wie bei Serien üblich muss es am Ende einen Cliffhanger geben, bei dem erstmal alles Porzellan zerschlagen wurde, nur um in der nächsten Staffel schnellstmöglich wieder zusammengesetzt zu werden. Zumindest macht die Serie den Eindruck, dass es darauf hinauslaufen wird. Dennoch ist sie wirklich nicht schlecht, kann aber in meinen Augen dem Buch nicht das Wasser reichen.



    Fazit: Dieses Buch bietet alles, was man sich von einem Liebesroman nur wünschen kann. Es ist romantisch, traurig, spannend und zum dahinschmelzen. Die Protagonisten sind total sympathisch, auch wenn man Mels Gedanken und Gefühlen nicht immer folgen kann, aber so ist Trauer nun mal.
    Die Nebencharaktere sind auch sehr sympathisch und sie sind es die dieses Kleinstadt/Dorf-Feeling ausmachen. Sie sorgen dafür, dass man am liebsten sofort nach Virgin River ziehen möchte, um ein Teil dieser Gemeinschaft zu sein. Die Menschen sind füreinander da, stehen einander bei und halten zusammen. Ich freue mich sehr, dass ich dieses Buch gelesen habe und fast noch mehr, dass ich Band 2 auch hier liegen habe und als nächstes lesen kann.

    Na? Wer folgt mir nach Virgin River?

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  • 2 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexa M., 24.03.2021

    Als Buch bewertet

    Ich muss sagen, dass Buch war ein absoluter Coverkauf und die Story rund um Mel die nach Virgin River kommt um neu anzufangen, hat sich sehr gut angehört und ich hatte auf eine Geschichte im „Redwood-Love“- Stil gehofft. Reinfallen, wohlfühlen, Buch zuklappen. Leider wurde Virgin River ein absoluter Reinfall für mich.
    Angefangen von der Sprache, mit der ich absolut nicht klarkam. Sie wirkte auf mich sehr plump und einfach ohne große Schnörkel oder Besonderheiten. Das hat das Lesen für mich fast schon langatmig und zäh gemacht. Die Situationen wirken sehr konstruiert und manchmal etwas seltsam und unglaubwürdig. Die Dialoge zwischen den Charakteren können sich dem nur anschließen. Bei manchen konnte ich nur verwirrt die Stirn runzeln und ich musste querlesen, weil sie einfach sehr befremdlich auf mich gewirkt haben. Generell war es eher ein Kampf als ein Genuss, da mich die Story selbst nach 60/70 Seiten einfach überhaupt nicht packen oder begeistern konnte. Die erhoffte Atmosphäre blieb ebenfalls aus. Alles wirkte aneinandergereiht und ein wenig einfallslos. Zugutehalten möchte ich dem Buch, dass es die Grundlage für eine sehr gute Serie geschaffen hat, denn die Idee dahinter ist eine wirklich Schöne. Leider konnte mich es so gar nicht überzeugen. Dementsprechend habe ich das Buch nach ca. 100 Seiten abgebrochen, da mir die Zeit dann doch etwas zu Schade war. Da ich ungern 1 Stern gebe, bekommt das Buch 2 von 5 Sternen, da es zumindest keine komplette Vollkatastrophe war und mir in den Grundzügen gefallen hat. Leider hat es sehr an der Umsetzung des Ganzen gehapert.

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