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Neue Technologien in der ambulanten Pflege (PDF)

Wie Smartphones die Pflegepraxis (mit-)gestalten
 
 
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Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen und insbesondere in der Pflege erfordert eine Auseinandersetzung Pflegender mit neuen Technologien, die über die Fähigkeit zur Anwendung hinausgeht. Die Autorin eröffnet verschiedene Perspektiven auf den...
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Kommentar zu "Neue Technologien in der ambulanten Pflege"
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    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 08.06.2018

    Als Buch bewertet

    Mein Eindruck

    Die Autorin Sabine Daxberger arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für „Gemeindenahe Pflege“ und wirkt an Projekten „Neue Technologien in der Pflege“ entscheidend mit. Zu diesem Thema wurde eine komplexe Meisterarbeit abgelegt und mit dem Koblenzer Hochschulpreis für akademische Spitzenleistungen ausgezeichnet. Das auch bei Pflegekräften der Einsatz vom Smartphone für notwendig erachtet und gefordert wird, zeigt nun mehr dieses Fachbuch, welches vom Mabuse Verlag veröffentlicht und am Feld der österreichischen Pflege dokumentiert wurde.
    Völlige Klarheit in der ambulanten Pflege bei der Nutzung von mobilen Endgeräten gibt es bisher noch nicht und doch stehen dem ausgesprochene Einsatzmöglichkeiten gegenüber. Die Digitalisierung soll zu einem zukunftsorientierten Element gemacht werden. Pflegende sollen nun mit diesem Werk Möglichkeiten bei der ambulanten Pflege erhalten, auch den Umgang mit dem Smartphone über den normalen Gebrauch hinaus zu nutzen. Das beschriebene Verhältnis von Technik und Pflege, vom Nutzen und Schaden machen dieses Buch interessant. Dabei kommt es zu vielseitigen Fragen, die im Kapitel drei und vier im Rahmen einer Präsentation stattfinden. Auch die neuen Ziele werden dargelegt. Überwiegend werden Informations- und Kommunikationstechnologien sowie die Dokumentationen in Deutschland ,teils elektronisch und teils auf Papier, durchgeführt. In Österreich werden die Dokumentationen des Pflegeprozesses nach dem österreichischen Gesundheits- und Pflegegesetz auf Papier verlangt. Wie sich letztendlich der Einsatz von neuen Technologien in der sozialen Praxis Pflegender dieser Länder entwickelt, bleibt in weiterer Beobachtung. Hauptaugenmerk in diesem Einband bleibt der Bezug zwischen Mensch und der neuartigen Nutzung von Programmen und Apps, die durch das Smartphone zur Verfügung stehen. Grauunterlegtes, Abbildungen und viele Darstellungen, die ein extra Verzeichnis in diesem Buch haben, ergänzen jeweils die einzelnen Kapitel. In der Schlussfolgerung sehe ich persönlich einen enormen Datenfluss, der mit der Frage begleitet wird, was sich wohl bei dieser enormen Vernetzung und den Handlungsfeldern zeigen wird. Dazu sind am Ende noch sieben wissenschaftlich belegte Themen erörtert, die auch das Verschmelzen von privater und dienstlicher Lebensbereiche in Erwägung ziehen, sowie die absolute Kontrolle der Pflegenden.

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