Neuländisch (ePub)

in die Weite glauben
 
 
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Gott tickt neuländisch: Er will uns immer weiter führen, in neues Land, unsere Grenzen sprengen, unseren Horizont erweitern. Doch für viele Christen ist der Glaube etwas rein Statisches. Einmal gefunden, bleibt er mehr oder weniger, wie er ist.
Vier...
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Kommentare zu "Neuländisch"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Lila, 19.02.2018

    Als Buch bewertet

    "Gott hat das Leben als Abenteuer konzipiert, in dem wir an der Seite von Jesus immer wieder von Gott vorbereitetes Neuland entdecken sollen und dürfen“
    In dem Buch „Neuländisch“ lädt Andreas Boppart seine Leser ein, in die Weite zu glauben. Der Schreibstil ist angenehm locker und ansprechend, sodass man gut und flüssig durch das Buch kommt. Es geht darum den Glauben frei zu entwickeln, mutig nachzufolgen und immer bereit zu sein, neues zu entdecken. Durch vielerlei Ideen regt der Autor den Leser an, offen für Neuland zu sein und bereit zu sein, Neues auszuüben.
    Aufgeteilt in die Kapitel: fantastisch, transformatorisch, panisch, elastisch, episch, kardiologisch, romantisch, idyllisch, kämpferisch, magisch, strategisch, praktisch, himmlisch und futuristisch wird in dem Buch gezeigt, wie man die Schritte ins Neuland wagen kann. Ich muss sagen schon die Überschriften der Kapitel haben mich sehr neugierig gemacht und ich wurde nicht enttäuscht. Der Autor schreibt gut und verständlich, wie man praktisch die Schritte in das Neuland wagen kann und gibt auch direkt viele hilfreiche Ansätze, wie man mit den damit verbundenen Ängsten lernt umzugehen bzw. sie zu überwinden.
    Den Aufbau des Buches und der Themen finde ich sehr gelungen. Wichtige Textzeilen sind grün markiert und fallen direkt ins Auge. Im Anschluss an die einzelnen Unterkapitel sind mal kurze mal etwas längere Fragen um sich Zeit zu nehmen, über das Gelesene in Ruhe Gedanken zu machen und das eigene Leben, sowie alltägliche Dinge zu überdenken und bereit zu sein für Neuland.
    „Tu was Du bist und nicht das was andere von Dir erwarten.“ Dies war für mich ganz besonders ein Satz, der Mut macht, ich selbst zu sein und Neues zu wagen, egal was andere Menschen denken oder erwarten.
    Ich finde das Buch ist sehr hilfreich und ein gelungener Begleiter auf der Reise ins Neuländische. Ich habe selber Stillstand und Verweigerung zu angestrebten Veränderungen in Gemeinden erlebt. Dieses Buch gibt hier wirklich Mut und Kraft, auf dem Weg weiter zu gehen, nicht aufzugeben, Neuland zu erkunden und die Ängste abzulegen.
    Von mir gibt es für Neuländisch – in die Weite Glauben eine ganz klare Leseempfehlung!!

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne R., 13.11.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Gott, der uns hinaus ins Weite führt

    Es gibt in unserem Leben, unseren Beziehungen und unserem Glauben noch unendlich viel unentdecktes Land, das es zu entdecken gilt. Dafür sind wir, so Andreas Boppart, geschaffen. Gott will, dass unser Herz weit wird und wir die Enge hinter uns lassen, die uns oft in vielem umgibt. Wir sollen immer wieder unsere Grenzen sprengen, nur so kommen wir voran. Das beste Beispiel dafür ist unser Glaube, der auch nicht statisch ist, sondern sich stets ändert und uns vor neue Herausforderungen stellt.
    Zunächst einmal muss ich die Optik des Buches loben, denn die ist auf jeden Fall sehr ansprechend. Ein hübsches Cover, und im Buch immer wieder grüne Überschriften und grün unterlegte Textstellen. Das alles lädt erstmal zum Lesen ein.
    Andreas Boppart beschreibt unser Leben als Abenteuer, mit dem wir nie fertig sind und in dem wir immer wieder Neuland betreten müssen. Neuländisch steht dabei für alles an dieser Lebensweise: Neugier, Sehnsucht, nicht abstumpfen, weiter glauben, mutig sein. Alles Dinge, die wir, wenn wir ehrlich sind, sowieso gerne möchten, nur schaffen wir es oft einfach nicht, manchmal auch ohne es zu merken. Das alte Land ist doch oft sehr bequem und verführerisch. Dennoch betont der Autor, dass Neuland zwar nicht immer einfach und auch nicht immer angenehm ist, dafür aber immer gut.
    „Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder nichts.“
    Auch die Natur lehrt uns, dass, was sich nicht bewegt, stirbt. Soweit kann man sich Andreas Boppart nur anschließen. Er beschäftigt sich hier mit einem sehr wichtigen Thema, welches man gar nicht überschätzen kann. Wo gibt es vielleicht in unserem Leben enges Denken? Auch oder gerade in Bezug auf andere Menschen? Oft verurteilen wir allzu schnell, denken nicht weit genug. Umso näher wir aber Gott kommen, desto weiter und leichter werden die Dinge in allen Bereichen, denn das ist genau das, was Gott möchte: Zusammen mit uns Neuland betreten.
    So weit, so gut. Dennoch hat mich das Buch nicht völlig überzeugt. Der Autor schreibt nicht schlecht, aber ich hatte auch das Gefühl, vieles doppelt zu lesen. Immer wieder sind die Kapitel unterbrochen von Bibelstellen. Die dürfen natürlich vorkommen, schließlich haben wir es hier mit einem christlichen Buch zu tun. Aber in dieser Häufung stören sie den Lesefluss und ziehen auch die Kapitel unnötig in die Länge. Schließlich muss auch ein christlicher Autor nicht jede einzelne Aussage mit einem Bibelzitat belegen.
    Fazit: Ein Buch, das erstmal ganz nett ist, aber viel mehr auch nicht. Weder hat mich der Inhalt richtig vom Hocker gerissen, noch die Art der Aufbereitung. Kann man mal lesen, muss man aber nicht unbedingt gelesen haben.

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