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Tausend Wellen fern / Die Neuseeland Saga Bd.3 (ePub)

 
 
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Nach einer langen und abenteuerlichen Seereise von Irland nach Neuseeland erreicht Kaylee endlich den Hafen von Wellington und beginnt sich dort eine Existenz aufzubauen. Viele Menschen versuchen ihr Steine in den Weg zu legen, doch sie ist bereit für ihr...
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Kommentare zu "Tausend Wellen fern / Die Neuseeland Saga Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingeborg G., 06.08.2016

    bei einem Landgang erfährt Kaylee das das Schiff mit dem sie und ihre Mutter unterwegs nach Neuseeland waren nicht gesunken ist. In ihr keimt Hoffnung auf das ihr eMutter vielleicht noch leben könnte.Timothy hat ihr kurz zuvor gestanden das er Gefühle für sie hat und bittet Kaylee ,die zwei Monate,die der Walfänger noch braucht um den Hafen in Wllington an zu laufen auf dem Schiff zu bleiben ,doch Kaylee will unbedingt herausfinden was mit ihrer Mutter nun ist und reis tmit dem anderen Schiff sofort los Richtung Wellington.Sie vereinbaren sich später in der Apotheke zu der si emit ihrere Mutter unterwegs war zu treffen.

    An Land findet sie ihre Mutter wieder ,die den vermeintlichen Tod ihrer Tochter kaum verkraften konnte.Nur die Arbeit in der Apotheke und das nette Wesen des Eigners hielten sie am Leben.Als Kaylee nun wohlbehalten auftaucht ist die Freude groß und sie beginnt rasch sich in dem neuen Land eine neue Existenz auf zu bauen.

    Erin versucht derweil Kaylee unter die Haube zu bringen ,doch die ist davon alles andere als erbaut und will lieber ihre Karriere als Apothekerin weiter ausbauen.Sie hat auf dem Walfänger gelernt ihren Mann zu stehen .Wird sie sich ihre neu gewonnene Selbständigkeit wieder nehmen lassen ?

    Was wird aus ihrem Traum die Heilpflanzen der Maoris zu entdecken und diese an zu wenden? Und ihre Liebe zu Timothy ? Hat sie eine Chance oder wird diese zarte Pflanze dem Untergang geweiht sein ?

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.08.2016

    Nachdem Kaylee von Peter Sands, dem Kapitän der Southern Eagle, dass die SSChristophorus es nach Wellington geschafft hat, hält sie nichts mehr auf der Tangaroas Speer. Sie muss wissen, ob ihre Mutter noch lebt.
    Ziemlich heruntergekommen sieht sie aus, als sie in Wellington ankommt, so dass ein Angestellter der Reederei sie wegjagen will. Doch dann erfährt sie, dass ihre Mutter noch lebt. Erin hat gerade den Heiratsantrag von Joshua Donovan angenommen. Erin ist überglücklich und das Zusammenleben läuft auch sehr gut. Doch dann hat Mr. Donovan Erwartungen, die Kaylee nicht erfüllen will.
    Die Geschichte geht weiter und nimmt mich immer noch gefangen. Erin leidet sehr unter dem vermeintlichen Tod der Tochter und ist natürlich sehr froh, als Kaylee plötzlich vor ihr steht. Umso unterverständlicher ist es, dass sie sich auf die Seite ihres zukünftigen Mannes schlägt. Darüber ist Kaylee enttäuscht. Das kann ich gut verstehen und auch ihr Handeln, als sie erkennt, dass sie keine Chance hat. Alles das, was Erin und sie sich vorgenommen haben, gilt nun nicht mehr. Die alte Ditta ist eine ganz ausgefuchste Person, die Kaylee in ihrer Not hilft.
    Dass Kaylee Timothy wiedersehen wird, ist für mich klar, aber ich bin gespannt, was bis dahin noch geschieht.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia M., 29.07.2016

    Als Erin Heagan ohne jede Vorwarnung von ihrem Ehemann mit der Scheidung konfrontiert wird, beschließt sie schweren Herzens, Dublin zu verlassen und nach Neuseeland zu gehen, wo sie bei einem Freund ihres Bruder leben kann, der seine Frau verloren hat. Ihre Tochter Kaylee, die von der Kälte ihre Vaters entsetzt ist, will nichts mehr mit ihm zu tun haben und begleitet ihre Mutter in das fremde Land. Doch auf der Überfahrt gerät das Schiff in einen Sturm. Kaylee wird in ein Rettungsboot verfrachtet und verliert ihre Mutter aus den Augen. Sie wird von einem Walfänger aufgenommen und lernt Timothy kennen, der sie jedoch nicht über den Tod der Mutter hinwegtrösten kann...
    Nun, die Geschichte ist ganz nett, ich war aber trotzdem zu keiner Zeit richtig gepackt davon. Die Charaktere sind nur an der Oberfläche angekratzt, da geht nichts in die Tiefe, entsprechend mühsam ist das Ganze zu lesen, weil es so an der Oberfläche dümpelt, wie einst die kleinen Romanheftchen, die hatten auch alle genau 62 Seiten. Was mir nicht ganz klar ist – wozu die Unterteilung in 4 Bände? Und wozu die Rezepte am Schluß? Die sind nicht einmal handlungsrelevant wie in manchen Büchern. Ich bin eher mäßig begeistert – leider.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963 .., 05.08.2016

    Kaylee hat sich mit der Southern Eagles auf den Weg nach Wellington gemacht, nach dem sie erfahren hatte das die SS Christophorus dort angekommen war. Und tatsächlich findet sie ihre Mutter wohlbehalten in der Apotheke bei Joshua Donavan an. Die Freude ist groß als ihre Mutter erkennt das Kaylee lebt, außerdem hat Joshua kurz zuvor um ihre Hand angehalten. Zur selben Zeit geht die Tangaroas Speer weiter auf Walfang in den Süden, nach dem sie schnell zwei Wale erlegen konnten, kommt es bei einem erneuten Fang zu einem großen Unglück.
    In Wellington will derweil Joshua Kaylee mit einem Freund und Partner verheiraten, doch Kaylee läuft davon. Werden sich Erin und Kaylee irgendwann wiedersehen und was ist mit Timothy ?

    Meine Meinung:
    Auch der dritte Teil der Saga knüpft nahtlos an den vorherigen Band an. Rebacca Maly überrascht mich immer mehr durch ihre detaillierten Beschreibungen von Neuseeland. Ich habe förmlich Bilder vor Augen, so schön sind ihre Beschreibungen. Hier merkt man das der Autorin dieses Land und die Leute sehr am Herzen liegen. Wieder endet dieser Teil so, das man sofort neugierig ist wie diese Saga weiter geht. Die Idee diese Neuseeland-Saga in vier kurze Teile zu splitten, finde ich sehr gelungen. Auch wieder sehr schön am Ende mit einem Rezept und dem Glossar über die gängigen Wörter und Aussagen im Buch. Das Cover im Stil ähnlich wie schon bei den ersten beiden Teilen runden das ganze ab, von mir 5 von 5 Sterne.

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