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Love And Other Words - Nichts als Liebe (ePub)

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Du magst von der Liebe noch so enttäuscht sein - es wird dir nie gelingen, sie zu vergessen.

Macy führt ein Leben, in dem sie keine großen Gefühle riskieren muss. Sie wird bald einen netten Mann heiraten und geht ganz in ihrer Arbeit als...
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Kommentare zu "Love And Other Words - Nichts als Liebe"
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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesesumm, 29.07.2018

    aktualisiert am 16.01.2019

    Als Buch bewertet

    Christina Lauren einmal ganz anders

    meine Buch- und Leseeindrücke:

    Auf dieses Buch bin ich aufmerksam geworden, da ich schon einige Bücher der Autorin gelesen habe und immer Ausschau nach neuer Lektüre von ihr halte.

    Leider kann man an bzw. in Rezensionen keine Bilder einfügen aber ich gebe allen Lesern einen Tipp. Fotografiert das Cover, Vorder- und Rückseite, mal mit einem Blitz und schaut es euch an. Es ist so genial gemacht, dass genau das zum leuchten kommt auf dem Bild, was man im normalen zwar erahnen kann aber erst richtig auf dem Foto sieht. Ob dies so beabsichtigt war vom Coverdesign weiß ich nicht aber es ist einfach nur schön, dieser Effekt. Auf Seite 100 bekommt man vielleicht sogar einen kleinen Hinweis, warum das Cover so aussieht wie es aussieht. Zumindest habe ich beim lesen sofort gedacht, das ist die Erklärung dazu.

    Auf ca. 385 Seiten erzählt Christina Lauren diesmal eine vollkommen andere Geschichte als ich sie bisher von ihr kenne. In gewohnt sehr flüssigen Schreibstil und absolut realistischen Protagonisten läuft die Handlung beim lesen, vor dem geistigen Auge, wie ein Film ab.

    Zur Altersempfehlung konnte ich leider keine Angaben finden.

    Die Taschenbuchausgabe ist mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail ein absoluter Eyecatcher. Ich persönlich würde das Buch zwar nicht für unterwegs mitnehmen aber wer eine große/größere Tasche hat, sollte es trotzdem gut und sicher unterbringen können.


    ein kleiner Einblick in die Handlung:

    Macy verliert viel zu zeitig einen sehr wichtigen Menschen in ihrem Leben, wodurch eine große Stütze und Halt wegbricht. Doch dann tritt Elliot in ihr Leben und irgendwie verändert das Macys Welt aufs Neue.

    Mehr verrate ich nicht, denn nur wer selbst liest erfährt die Auflösung.


    meine ganz persönliche Meinung:

    Erzählt wird eine Geschichte mit vielen verschiedenen Gefühlen, so wie sie im wahren Leben auch auftreten bzw. erlebt werden können. Nichts ist beschönigt oder klein geredet sondern sie werden zugelassen und ausgelebt. Ich denke, jeder könnte sich an der Stelle von Macy wiederfinden, wenn auch vielleicht in einigen abgewandelten Formen, da nicht jeder das Selbe durchgemacht hat wie sie.

    Macy erzählt aus ihrer Sicht immer im Wechsel zwischen der Vergangenheit/Rückblende und der Gegenwart. So erhält man als Leser, von Kapitel zu Kapitel, mehr Einblicke in ihr bisheriges Leben und das Leben welches sie jetzt führt. Durch diese Zeitsprünge kann man auch vieles besser verstehen/nachvollziehen, wenn es um die Zeit im Hier geht und wie Macy handelt.

    Was jedoch genau passiert ist und den daraus resultierenden weitreichenden Folgen, bleibt lange im Ungewissen auch wenn man ab einem bestimmten Zeitpunkt eine Ahnung hat, so folgt die Auflösung wirklich erst kurz vor dem Ende, wodurch natürlich die Spannung die ganze Zeit aufrecht erhalten wird.

    Eine solche Story hätte ich, ehrlich gesagt, nicht von Christina Lauren erwartet. Um so schöner ist es aber sie zu lesen und jedes Gefühl mitzuerleben, welches Macy und Elliot erleben und durchleben. Ein Buch mit vielen Facetten des Lebens und vor allem der Liebe.

    Für mich ist es eine in sich schlüssige Erzählung, in der Irrungen und Wirrungen ihren berechtigten Platz haben. Genau das macht unser aller Leben aus. Fazit für mich persönlich ist wieder einmal, dass man einfach mehr miteinander reden sollte um Missverständnisse gleich von Anfang an, so gut es geht nicht aufkommen zu lassen, denn was dadurch passieren kann, bekommt man in diesem Buch wieder einmal mehr als deutlich vor Augen geführt.

    Es gibt jedoch ebenfalls noch viele schöne Hinweise und Zwischentöne in diesem Buch, die ich mir mit der dazugehörigen Seitenzahl notiert habe. Vielleicht findet ja der ein oder andere Leser genau solche für sich wahren Worte ebenso beim lesen.

    Fazit: Für mich ist dieses Werk eine klare Leseempfehlung mit 5 vollen Sternen, in Herzchenform, wert! Es bietet nicht nur viele Gefühle sondern auch Dinge über die man nachdenken kann. Genau das macht für mich ein gutes Buch aus!

    © by Lesesumm auf LB/Lesejury/Buchboutique/Vorablesen/mehrBüchermehr.... auf WLD?

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine aus Ö - Lesen und Träumen, 22.07.2018

    Als eBook bewertet

    Ich hatte schon mal ein Buch der Autorin gelesen, das mir gut gefallen hatte - dieses hier ist aber ernster und geht mehr unter die Haut.

    Wir lesen von Macy, die nach dem Tod ihrer Mutter Elliott kennenlernt, der mit seiner Familie neben dem Wochenendhaus lebt, das ihr Vater gemietet hat. Sie sehen sich nur an den Wochenenden und in den Ferien, doch trotzdem besteht sofort eine intensive wortlose Verbindung zwischen den beiden, die lieber ein Buch lesen, als mit Freunden abzuhängen oder etwas zu unternehmen.

    Die Geschichte wird aus Macys Sicht in Ich-Form erzählt, und wechselt kapitelweise zwischen Abschnitten aus der Vergangenheit, in der wir die beiden von ihrem Kennenlernen an begleiten, und der Gegenwart ab dem Zeitpunkt, als Macy Elliott nach 11 Jahren wieder sieht. Dadurch bleibt das gesamte Buch hindurch die Spannung aufrecht, welchen Grund es gegeben hat, dass sie sich so lange Zeit nicht gesehen haben und warum das Wiedersehen so schmerzvoll für beide ist.

    Die Autorin hat einen wunderbaren und einfühlsamen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, mich in die jugendliche und dann die erwachsene Macey einzufühlen. Und obwohl wir nur ihre Sicht der Dinge kennenlernen, fiel es mir auch einfach, mich in Elliott hineinzuversetzen. 

    Es ist eine Geschichte über eine Freundschaft, die sich über Jahre entwickelt und vertieft, um zwei junge Menschen, die sich bei jedem Wiedersehen mit der Frage nach dem aktuellen Lieblingswort begrüßen, um zwei Erwachsene, die nicht einfach nach 11 Jahren wieder zum Alltag übergehen können, sondern erkennen müssen, dass ihre tiefe Verbindung auch nach langer Zeit noch vorhanden ist, und dass sie endlich die Vergangenheit aufarbeiten müssen, um eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft zu haben. 
    Es ist aber auch die Geschichte einer tiefen Liebe, die nicht einfach aufhört, sondern immer weiter besteht und den Alltag von Macy und Elliot täglich beeinflusst.

    Ich musste lachen und weinen, habe mitgelebt, wollte sie manchmal schütteln und dann wieder in den Arm nehmen. Besonders gut hat mir auch der Zusammenhalt in Elliotts Familie gefallen, wie sie trotz mancher  Neckerei zueinander stehen und sich gegenseitig unterstützen. Gern wäre ich mal zu Besuch bei Elliott, seinen Geschwistern und seinen Eltern.

    Erwähnen möchte ich hier auch das bezaubernd schöne Cover.

    Fazit: "Nichts als Liebe" ist ein wundervoller Roman über Freundschaft und Liebe, über Verlust und Vergangenheitsbewältigung. Es ist ein ruhiges Buch, aber keineswegs langweilig - wer sich Action und Erotik erwartet, ist hier falsch bedient. Es ist vielmehr ein Buch, das mit sympathischen Protagonisten, mit denen man mitlebt und -liebt, unter die Haut geht und das im Kopf hängen bleibt. Absolute Leseempfehlung!

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