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»Nichts ist, wie es scheint« / edition suhrkamp (ePub)

Über Verschwörungstheorien
 
 
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Seit 2015 Hunderttausende Flüchtlinge in die Bundesrepublik kamen, kursiert im Netz die Theorie vom »Großen Austausch«: Das Land solle von einer globalen »Finanzoligarchie« mittels der »Migrationswaffe« ausgeschaltet werden. Neben mangelndem Vertrauen in...

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Kommentare zu "»Nichts ist, wie es scheint« / edition suhrkamp"
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  • 5 Sterne

    16 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elias, 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Super Buch! Das Buch zeigt, wie Verschwörungstheorien arbeiten und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben. Es nimmt immer wieder Bezug auf aktuelle Geschehnisse. Eines der besten Bücher, das ich seit langem gelesen habe!

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  • 5 Sterne

    16 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kate S., 19.11.2018

    Als Buch bewertet

    Wir alle haben diesen einen Bekannten, der weiß, wer wirklich die Welt regiert und dich mit Beweisen für eine Verschwörung bombardiert. Ich hatte viele unproduktive Gespräche, in denen die Person gegen offizielle Version von 9/11 argumentierte oder mich von der Existenz von Freimaurern zu überzeugen versuchte. Ich konnte nicht akzeptieren, dass "nichts ist wie es scheint", dass "alles ist geplant" und "miteinander verbunden". Nachdem ich dieses Buch gelesen habe, kann ich immer noch kein Argument mit einem Verschwörungstheoretiker gewinnen, aber ich habe ein besseres Verständnis dafür, warum Menschen entweder Verschwörungstheorien glauben oder sie aktiv fördern. Wenn man diese Theorien akzeptiert, hat die Welt plötzlich ein Versprechen und wird tolerierbarer und strukturierter. Es gibt immer jemanden, der für das Unglück des Lebens verantwortlich ist und gegen wen man einen sinnvollen Kampf führen kann; es ist nie zu spät, die Dinge wieder auf Kurs zu bringen, und man kann sich im Vergleich zu "Schlafschäfe", die nichts von der Verschwörung ahnen, besonders fühlen. Wenn solche "Schlafschäfe" wie ich, diese Argumentation ablehnen, kann ein Verschwörungstheoretiker Gleichgesinnte im Internet finden und seine Ideen verstärken, was es so aussehen lässt als gäbe es mehr Verschwörungstheorien denn je, aber wie das Buch sagt, sind sie mit dem Aufstieg des Internets nur sichtbarer geworden.

    Dies ist ein erster Versuch, das Phänomen der Verschwörungstheorie zu erklären, und es ist absolut notwendig, wenn einige öffentlichen Personen aktiv auf das Bedürfnis der Menschen nach einer einfachen Erklärung der komplexen Probleme eingehen. Es ist ein gründlich recherchiertes Buch mit vielen Beispielen von Verschwörungstheorien aus Vergangenheit und Gegenwart, und es liegt in unserer Verantwortung, es zu lesen.

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  • 1 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernard W., 06.12.2020

    Als Buch bewertet

    „Naturwissenschaftler wissen, dass selbst bei Experimenten im Labor immer wieder Dinge geschehen, die nicht geschehen sollen, DIE MAN ABER GETROST IGNORIEREN KANN. Wenn genug andere Faktoren in eine bestimmte Richtung weisen. Für Verschwörungstheoretiker werden aber gerade diese „errant data“ zum Ausgangspunkt ihrer Argumentation.“
    Das ist die Aussage eines sogenanntes "Naturwissenschaftlers" (der zudem noch zu feige war, mit Daniele Ganser, den er aufs Übelste diskreditiert hat, öffentlich einen Disput zu führen ...)

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  • 2 Sterne

    15 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siegfried M., 16.08.2018

    Als Buch bewertet

    Apollo 11 bis N hat niemals stattgefunden und war der größte Bluff in der Menschheitsgeschichte!

    Ob Apollo 11 bis N stattgefunden hat oder nicht, kann man nicht mit verbalen Darstellungsmitteln beweisen oder widerlegen! Dies sind im Endeffekt jeweils nur (verbale) Behauptungen. Der Beweis kann nur mit mathematisch-physikalischen Fakten und Berechnungen erfolgen! Es sollen nachfolgende lediglich vier mathematisch- physikalischen Fakten und Berechnungen angeführt werden, die Apollo 11 bis N zweifelsfrei widerlegen:

    1. Es gibt astrophysikalisch nur ein Vierzehn-Tages-Regime, um auf direktem Wege zum Mond zu gelangen (siehe Sternfeld, 1958 und die Mondexpedition der Chinesen im Dezember 2013) und kein ca. Vier-Tages-Trip [(siehe 3. Keplersche Gesetz: danach verhalten sich die Quadrate der Umlaufzeiten (T1² bis Tn²) der Umlaufbahnen von Planeten/Satelliten wie die dritten Potenzen der Radien (r1³bis rn³). Es gilt also auf zwei Raumschiffe/Satelliten/Trabanten zugeschnitten:

    r1³:r2³=T1²:T2² .] (1)

    Damit kommt man insgesamt auf 28 Tagen Umlaufzeit für einen Satteliten, wie der Mond selbst [( siehe auch: „Satellit im Kraftfeld Erde-Mond“ von dem (Astro-)Physiker/ Raumfahrexperten/Mathematiker Prof. Dr. R. Kessler von der Fachhochschule Karlsruhe zu Flugbahnen und Flugzeiten von Satelliten von der Erde zum Mond und zurück aus dem Jahre 2011 (Kessler, 2011 bzw. http://www. home.hs-karlsruhe.de/≈kero0001/)]. Damit wäre Apollo 11 bis N bereits zweifelsfrei widerlegt!

    2. Es fehlten insgesamt über 80 t Raketentreibstoff, um das Apollo-Projekt überhaupt realisieren zu können. Es standen aber nur ca. 15 t zur Verfügen (4 t CSM + 10,8 t LM). Alleine für den Übergang von der elliptischen Flugbahn in Mondnähe wären für das Abbremsen des CSM+LM mit insgesamt ca. 45,3 t Gesamtmasse von den 2,5 km/s auf 1,7 km/s für die Mondumlaufbahn ca. 12 t Raketentreibstoff erforderlich gewesen!

    MTr= {1- [1: 2,72 (0,8:2,6)]}*45,3 t = (1- 0,73)*45,3 t= 0,27*45,3t ≈ 12,2 t. (2)

    Mit den restlichen knappen drei Tonnen wäre eine Mondlandung nicht mehr möglich gewesen und ein Start vom Mond ebenso wenig!

    3. Die Strahlendosis von mindestens 1,5 h*2*2/3Sievert/h =2 Sievert durch den Van Allen-Gürtel wäre bereits für E=(X)=p*N= 0,2 *28 ≈ 6 Astronauten tödlich gewesen! (siehe Internet). In den postulierten 8 Tagen der vermeintlichen Mondexpedition hätten die Astronauten über 120 Sievert inkorporiert! Die wäre absolut tödlich gewesen!

    4. Das Kommandomodul CM wäre bei einer Wandstärke von ca. 1 mm im Weltall bei einem Überdruck von 1 bar explodiert und im Endeffekt beim Wiedereintritt in der Atmosphäre wie eine Sternschnuppe verglüht, weil beim Abbremsen eine Temperatur von 45.000 K generiert worden wäre!
    Ja und die Leistungsfähigkeit der Saturn-V-Rakete reichte gerade einmal dazu, in den Erdorbit zu gelangen (dies können Sie einmal selbst nachrechnen oder durch die Intelligenten Physikprofessoren im Land Brandenburg an den Hochschulen nachrechnen lassen).

    Apollo 11 bis N ist also keine Sache von verbalen Behauptungen, sondern von mathematisch-physikalischen Fakten und Berechnungen! Und das Foto von Apollo11/LEM kann in jeder Dunkelkammer aufgenommen worden sein – dies ist kein Beweis! Die Schattenwürfe der Fahnenstange von ca. 20 Grad weisen übrigens darauf hin, dass es sich bei diesem Bild um eine Manipulation handelt.

    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

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