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Nie wieder ohne dich (ePub)

Als der Staat uns unsere Tochter wegnahm und wie wir um sie kämpften
 
 
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Sabrina und Yoan sind überglücklich: Mit Louna haben sie die Tochter bekommen, die sie sich immer gewünscht haben. Doch als die Kleine wenige Wochen alt ist, tauchen in ihrem Gesicht Schwellungen auf. Kaum im Krankenhaus angekommen, werden ungeheure...
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Kommentare zu "Nie wieder ohne dich"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alice H., 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    Ein Thema mit Gänsehautfeeling. Das Buch an sich ist gut geschrieben und lässt sich angenehm lesen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Johann B., 05.07.2019

    Als eBook bewertet

    #NieWiederOhneDich ist ein sehr bewegendes Buch. Beim Lesen kamen mir oft die Tränen und das nicht nur aus Mitleid. Auch eine große Portion Wut war dabei. Worum es geht ist rasch beschrieben. Ein junges Ehepaar fährt mit seinem sehr kranken Baby zur Klinik. Dort sind sich sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal rasch einig. Das Kind wurde misshandelt und das von den Eltern. Sie lassen gar keine andere Meinung zu und die beiden jungen Menschen erleben einen regelrechten Alptraum. Sie werden von Polizisten gefoltert (ja, mit Worten und dummen Fragen) und von Ärzten als Unmenschen angesehen. Sie müssen ihr Kind in die Obhut einer Pflegefamilie geben und dürfen es erst nach harten Auseinandersetzungen mit Staatsanwalt und Richter wenige Stunden in der Woche sehen. Welches Unrecht und welche unnötigen Verletzungen, die der kleinen Familie angetan wurden.

    Das Erlebte wird in dem Buch von beiden Elternteilen unabhängig voneinander erzählt. Die Mutter, Simone, war damals 18 Jahre alt und litt an einer sehr seltenen Krankheit, dem Angioödem. Dabei schwellen plötzlich und offenbar ohne äußere Einwirkungen Körperteile an. So war es auch bei dem Baby, der kleinen Luna. Sie hatte geschwollene Augen und auch andere Körperteile waren betroffen. Eine simple Untersuchung des Blutes hätte direkt belegt, dass sie die Krankheit der Mutter erbte. Aber nein, die Halbgötter in Weiß ignorierten die Bitten der Eltern. Waren doch beide noch sehr jung und hatten nach Ansicht der Studierten so gar keine Ahnung. Drei Jahre und acht Monate dauerte die Odyssee der Familie und nur das Eingreifen von Journalisten, konnte Abhilfe geschaffen werden. Luna ist zuhause und hat sogar ein Brüderchen bekommen. Sabrina ist eine liebevolle Mutter und Yoan ein toller Vater, der den Unterhalt seiner Lieben verdient.

    #NieWiederOhneDich nahm mich so sehr mit, weil ich mich absolut in die Eltern hineinversetzen konnte. Wer schon einmal mit seinem Kind in der Notaufnahme saß und zitterte, der weiß, wie sich das anfühlt. Man ist hilf- und machtlos und was bleibt einem denn übrig, als den Ärzten zu vertrauen? Ich wünsche der Familie Bombarde, dass ihr Alltag erträglich bleibt und sie weiter zu den glücklichen Menschen gehören.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 06.06.2019

    Als eBook bewertet

    “Die Einschätzung eines Mediziners kann - auch wenn sie sich als falsch erweist - einen Schneeballeffekt auslösen. Behauptet ein Professor der Medizin, dass ein Baby Opfer von Misshandlungen geworden ist, so gibt er dem Psychiater bereits eine Richtung vor.“

    INHALT:
    Die jungen Eltern Yoan und Sabrina trifft es schwer, als ihnen ihre nur 3 Monate alte Tochter Louna weggenommen wird. Dem Mädchen geht es gesundheitlich sehr schlecht, doch Ärzte, Jugendamt und Justiz sind sich einig: Das Mädchen zeigt Spuren von Gewalteinwirkungen, die Eltern müssen die Täter sein!
    Yoan und Sabrina streiten alles ab, doch niemand will ihnen Glauben schenken.
    Die junge Mutter ist sich sicher, dass die schrecklich aussehenden Ödeme und blauen Flecken ihrer Tochter, auf die gleiche seltene Erbkrankheit hindeuten, mit der auch sie selbst zu kämpfen hat. Eine einzige Blutuntersuchung würde reichen, um dies zu bestätigen. Doch alle halten das Paar für schuldig.
    Es werden 4 Jahre vergehen, bis Yoan und Sabrina endlich freigesprochen werden...

    MEINUNG:
    Abwechselnd werden mehrere Kapitel am Stück aus den Perspektiven von dem 22-jährigen Yoan und von der 18-jährigen Sabrina erzählt.
    So schildert Yoan anfangs, wie sie beide plötzlich von der Polizei abgeführt und vernommen werden. Er beschreibt diese Situationen stark wertend, und zählt beispielsweise auf, was Polizei und Ärzte alles falsch gemacht haben und wie sie stattdessen hätten handeln müssen. Klar ist der junge Vater mit der Situation überfordert und es ist schrecklich, dass es solche falschen Anschuldigungen mit deren weitreichenden Folgen gibt. Doch mir war das an dieser Stelle etwas zu viel, da es wie eine reine Abrechnung auf mich wirkte. Stattdessen hätte ich mir hier gerne noch eine andere Sichtweise gewünscht (z.B. Polizei, Ärzte oder Angehörige).
    Aber ab Sabrinas Perspektive, konnte ich mich auf das Buch einlassen. Es gibt Rückblenden in die Vergangenheit, wodurch man die Protagonisten besser kennenlernt. Der Leser erfährt mehr über die seltene Erbkrankheit von Sabrina und vieles über die Krankengeschichte der kleinen Louna. Dies fand ich interessant, es hat mich auch emotional sehr angesprochen und bewegt. Ab hier hat mich die Erzählung sehr gepackt und ich habe sie gerne verfolgt.
    Es ist schrecklich, wenn man 4 Jahre lang für den freien Umgang mit dem eigenen Kind kämpfen muss! Und wenn man gleichzeitig von allen Leuten im Umfeld als Täter gesehen, verurteilt und ausgegrenzt wird - unvorstellbar!
    Das Fehlverhalten von Polizei und Co. hat mich hier immer wieder aufs Neue wütend gemacht und den Kopf schütteln lassen.
    Der Leidensweg der Familie wird dem Leser hier deutlich vor Augen geführt. Und die Tatsache, dass es tatsächlich manchmal solche schrecklichen medizinischen und juristischen Irrtümer gibt, die das ganze Leben bestimmen können...
    Doch die jungen Eltern in diesem Buch kämpfen für ihr Kind und für ihre Unschuld...

    FAZIT: Während mir das Buch anfangs etwas zu viel mit allen Leuten "abgerechnet" hat, konnte es mich schließlich doch noch für sich gewinnen. Eine Leseempfehlung und 4/5 Sterne!

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