Noah Hewitt und die Nordlichtkreaturen / Noah Hewitt und die Nordlichtkreaturen Bd.1 (ePub)

Parnels Zirkus
 
 
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Kommentare zu "Noah Hewitt und die Nordlichtkreaturen / Noah Hewitt und die Nordlichtkreaturen Bd.1"
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  • 5 Sterne

    Sabrina B., 14.02.2022

    Noah Hewitt wächst als Waise im Waisenhaus auf. Leider hat er dort keinen guten Stand und wird als Spinner der mit den Sternen redet als Außenseiter von allen schlecht behandelt. Doch eines Tages reden die Sterne wieder mit ihm und weisen ihm den Weg zu Parnels Zirkus. Dort trifft er auf eine ganz neue und magische Welt. Und zum ersten Mal in seinem Leben erfährt er, wie sich Freundschaft und Familie anfühlen. Doch auch die Zuflucht bei Parnel birgt ihre Schattenseiten...

    Ebru Adin entführt den Leser in ihrem ersten Band der Buchreihe "Noah Hewitt und die Nordlichtkreaturen" in eine ganz neue Welt. Persönlich finde ich den Schreibstil ungemein fesselnd und bildlich gut beschreibend. Anfangs ist es zwar nicht außergewöhnlich spannend, gegen Ende nimmt die Spannung aber noch einmal zu. Nichts destotrotz konnte ich nicht aufhören zu lesen. Die Figuren und die vielen unterschiedlichen Charaktere fand ich sehr gut dargestellt, ebenso wie die komplette Hintergrundgeschichte, die sich erst nach und nach offenbart. Dies fand ich einfach fesselnd. Hinzu kommen die Kreaturen und Eigenheiten der "anderen Welt", die einfach neugierig machen. Die Geschichte ist in 20 angenehm lange Kapitel unterteilt, so dass eine Lesepause auch einmal leicht integriert werden kann. Die "Bösewichte" sind zwar ein bisschen klischeebehaftet, was mich persönlich aber weniger gestört hat. Gerade, da Noah selbst noch sehr jung ist, passt das Verhalten auch gut und die Handlungen der Personen sind soweit nachvollziehbar.

    Fazit: Für mich persönlich war Noahs Geschichte eine sehr interessante Leseerfahrung und ich freue mich auf weitere Bände, da ich die Kreaturen der anderen Welt, ebenso wie die magischen Eigenschaften sehr interessant finde und hier wirklich noch mehr davon erfahren möchte. Gerade auch für Jugendliche ein schöner Einstieg in die Fantasy.

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  • 5 Sterne

    Cara024, 16.01.2022

    Eine magische Abenteuergeschichte

    Der kleine Waisenjunge Noah führt ein einsames und trauriges Leben. Das Waisenhaus in dem er lebt, ist ein kalter und grausamer Ort. Seit jeher wird er aufgrund seiner Andersartigkeit von den anderen Kindern gehänselt. Den in Noahs Gegenwart geschehen komische Dinge und auch für seine Augen wird er ständig verspottet, den sie haben zwei unterschiedliche Farben. Eines Nachts hört er eine Stimme, die ihn aus dem Waisenhaus lockt. Noah verirrt sich, doch plötzlich weisen ihm die Sterne den Weg und er landet in der magischen Welt des Zirkus Parnel.

    Stück für Stück eröffnet sich für den 12jährigen Noah eine Welt der Magie und unglaublicher Wesen. Noah ist ein ganz besonderes Kind, den er trägt das Hütermal in seinen Augen. In ihm schlummert eine große Gabe und er ist dazu bestimmt die Nordlichtkreaturen zu finden. Noah ist ein tapferer Junge, mit dem Herz am rechten Fleck, aber er fühlt sich auch unsicher, ob er der Aufgabe gewachsen ist. Im Zirkus findet er jedoch Freunde, die ihm Mut machen, in unterstützen und gemeinsam stehen sie füreinander ein. Das ist auch gut so, denn in der Dunkelheit lauert auch das Böse und wartet nur darauf Noah in die Finger zu bekommen......

    Die Story ist unglaublich fantasiereich, die Geschichte rund um Noah und die Nordlichtkreaturen fand ich faszinierend und neu. Das Buch liest sich leicht und flüssig und es ist sehr verständlich und kindgerecht geschrieben. Perfekt geeignet für Kinder ab 12 Jahren, die auf der Suche nach einer aufregenden Fantasy-Story sind.

    Ganz besonders schön finde ich auch das Buchcover ! Vom ersten Augenblick war ich hin und weg von diesem wunderschönen Einband.

    Man darf sich auf Band 2 freuen :-)

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 19.01.2022

    Das eigene Sternbild

    Klappentext:
    Ein junger Hüter der Sterne.
    Eine magische Reise über den Wolken.
    Und die Entdeckung der Nordlichtkreaturen.
    Noah Hewitt wächst in Eveshams Waisenhaus auf und muss schon früh lernen, wie hart die Welt sein kann. Vor sei­nem All­tag flie­hend, begeg­net er dem Zir­kus­direk­tor Par­nel Boon, der Noah offen­bart, dass er ein Hüter ist. Von nun an muss er sei­ner Auf­gabe nach­gehen, die geheim­nis­vollen Nord­licht­krea­turen zu suchen. Denn sie sind der Schlüs­sel gegen den bös­artigen Hüter Aros, der Noah um jeden Preis fin­den will.

    Rezension:
    Der 12-jährige Noah lebt in einem Waisenhaus, doch das Leben in einem Wai­sen­haus des vik­tori­ani­schen Eng­lands ist nicht beson­ders ange­nehm. Unter den ande­ren Kin­dern gilt er als Spin­ner, weil er Sterne beo­bach­tet. Als Noah eines Nachts einem Schat­ten folgt, gelangt er zu einem Zirkus – wo alle sei­nen Namen ken­nen. Hier erfährt er, dass er ein Hüter ist und eine wich­tige Auf­gabe auf ihn wartet.
    In Ebru Adins jugendlicher Urban-Fantasy-Geschichte „Noah Hewitt und die Nord­licht­krea­turen“, die im Eng­land des 19. Jahr­hun­derts ange­sie­delt ist, steht der junge Prota­gonist und Titel­held Noah ein­deu­tig im Zent­rum des Gesche­hens. Dass er bis­her in einer unschö­nen Umge­bung lebte und nichts von sei­nen Beson­der­hei­ten ahnte, kann man in diesem Genre schon als typisch anse­hen. Der Über­gang in die magi­sche Welt erfolgt hier aller­dings sehr rasch, sodass Noahs Vor­leben für die eigent­liche Story so gut wie keine Rolle spielt. Zusam­men mit dem Leser erfährt der Prota­gonist dann in recht kom­pak­ter Form von sich, sei­nen Eltern und sei­ner Auf­gabe. Hier treten auch in schnel­ler Folge ziem­lich viele neue Charak­tere in Erschei­nung, was die Auf­merk­sam­keit und das Namens­gedäch­tnis des Lesers auf die Probe stellt. Den Höhe­punkt dieses 1. Bandes stellt dann (natür­lich) das erst­malige Auf­ein­ander­treffen mit der geg­ner­ischen Partei dar. Das nähere Ken­nen­lernen von Noahs neuen Freun­den (und auch Wider­sachern) wird dann auf die kom­men­den Bände ver­tagt. Insge­samt gesehen wirkt dieser Band auf mich wie eine erwei­terte Ein­lei­tung in die Geschichte, die für das eigent­liche Aben­teuer, das dann in Band 2 begin­nen dürfte, aller­dings reich­lich Poten­zial erken­nen lässt.
    Die Autorin folgt erzählerisch stets dem Protagonisten, so­dass der Leser sich immer auf des­sen Kennt­nis­stand befin­det.

    Fazit:
    Der Auftakt eines Urban-Fantasy-Abenteuers um einen 12-jährigen Hel­den, das Poten­zial für interes­sante Ent­wick­lungen bietet.

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