"Nüchtern bin ich so schüchtern". Rausch als ein soziokulturelles Konstrukt (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Jugend und Exzess, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Partyszene ist der Konsum von Rauschmitteln nicht mehr...
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Produktinformationen zu „"Nüchtern bin ich so schüchtern". Rausch als ein soziokulturelles Konstrukt (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Kassel (Gesellschaftswissenschaften), Veranstaltung: Jugend und Exzess, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Partyszene ist der Konsum von Rauschmitteln nicht mehr weg zu denken. Meist schon begonnen vor der eigentlichen Party, wird Zuhause beim "Vorglühen" der Verzehr von Alkohol etc. förmlich zelebriert, er dient als Einstieg in den Abend und begleitet die Feiernden fast die ganze Nacht, meist mit dem Ziel, in den Rauschzustand einzutreten.
Doch was wird üblicherweise unter Rausch verstanden, wie wird er vom Einzelnen empfunden und warum ist er vor allem in der
Jugendphase so erstrebenswert? Ist der Rausch eine Konstruktion der Gesellschaft, wer lebt ihn vor und wer geht ihm nach?
In der folgenden Arbeit wird diesen Fragen im Bezug auf die Adoleszenz nachgegangen. Hinzugezogen wurden die wissenschaftlichen Studien verschiedener Sozialwissenschaftler und -pädagogen, sowie die Ergebnisse aus aktuellen qualitativen Studien aus dem Bereich der (vor allem) Jugend- und Suchtforschung. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass sich im Bereich des Drogen- und Rauschkonsums ausschließlich auf den Alkoholkonsum in der Adoleszenz bezogen wird, mit dem Bewusstsein, dass der Rauschzustand auf verschiedene Art und Weise durch unterschiedliche Drogen hervorgerufen werden kann, welche jedoch ein zu breites Feld eröffnen würden.
Ebenso soll diese Arbeit kein Präventionsdiskurs oder eine Wertung bezüglich des Konsumverhaltens, sondern lediglich eine objektive Beobachtung und Analyse darstellen. Ebenfalls findet eine Abgrenzung von der Suchtabhängigkeit, dem Missbrauchsverhalten, unterschiedlichen Formen des Alkoholismus, klinischer, therapeutischer, neuroanatomischer und neurobiologischer Erklärungssicht statt.
Doch was wird üblicherweise unter Rausch verstanden, wie wird er vom Einzelnen empfunden und warum ist er vor allem in der
Jugendphase so erstrebenswert? Ist der Rausch eine Konstruktion der Gesellschaft, wer lebt ihn vor und wer geht ihm nach?
In der folgenden Arbeit wird diesen Fragen im Bezug auf die Adoleszenz nachgegangen. Hinzugezogen wurden die wissenschaftlichen Studien verschiedener Sozialwissenschaftler und -pädagogen, sowie die Ergebnisse aus aktuellen qualitativen Studien aus dem Bereich der (vor allem) Jugend- und Suchtforschung. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass sich im Bereich des Drogen- und Rauschkonsums ausschließlich auf den Alkoholkonsum in der Adoleszenz bezogen wird, mit dem Bewusstsein, dass der Rauschzustand auf verschiedene Art und Weise durch unterschiedliche Drogen hervorgerufen werden kann, welche jedoch ein zu breites Feld eröffnen würden.
Ebenso soll diese Arbeit kein Präventionsdiskurs oder eine Wertung bezüglich des Konsumverhaltens, sondern lediglich eine objektive Beobachtung und Analyse darstellen. Ebenfalls findet eine Abgrenzung von der Suchtabhängigkeit, dem Missbrauchsverhalten, unterschiedlichen Formen des Alkoholismus, klinischer, therapeutischer, neuroanatomischer und neurobiologischer Erklärungssicht statt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elisa Beier
- 2018, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 366861251X
- ISBN-13: 9783668612518
- Erscheinungsdatum: 16.01.2018
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eBook Informationen
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