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Nullnummer (ePub)

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Mailand, 6. Juni 1992, nachts. Bei dem Journalisten Colonna ist eingebrochen worden. Die Diskette mit brisanten Informationen hat man nicht gefunden, Colonna sieht jetzt sein eigenes Leben bedroht. Auch er spielt ein Doppelspiel: Er soll eine Zeitung...
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Kommentare zu "Nullnummer"
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  • 4 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion S., 14.06.2016

    Als Buch bewertet

    Ein Spiegel, der den manipulativen Medien der heutigen Zeit vorgehalten wird. Junge Menschen sollten diesen Roman lesen, bevor sie allem und jedem hinterher laufen und ohne eigene Überlegungen alles glauben.
    Mir hat der Roman trotz einiger Längen sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 15.03.2016

    Als Buch bewertet

    Wahrheiten zu fiktiven Spekulationen

    Die Idee scheint gut: ein Zeitungsprojekt soll letztlich als Verhandlungsmasse für die eigene Karriere des eher fadenscheinigen Verlegers und Herausgebers Vimercate – mit nur wenig Phantasie als Silvio Berluscconi zu identifizieren - dienen. Chefredakteur Simei soll Nullnummern mit Enthüllungen und Bloßstellungen über mehr oder weniger bedeutende Persönlichkeiten verfassen, welche dann durch erpresste Unterlassungsforderungen den Zugang in die Welt der bedeutenden Medienmacher, vor allem aber in höchste politische Kreise ermöglichen sollen. Eine perfide Idee, welche durchaus einen gewissen Lesereiz ausstrahlt.

    So entwickelt der bislang nur mäßig erfolgreiche Journalist Colonna unterstützt von seinem Kollegen Braggadocio unter anderem eine wohl recherchiert scheinende Fiktion um die Ermordung des Benito Mussolini – als „Mythomane“ bezeichnet – und gleichzeitig arbeitet der „Enthüllungsjournalist“ an einem Buch, welches sich mit dem durch ihr eigenes Handeln versursachten Skandal beschäftigt.

    Eine eingestreute Nebenhandlung einer Liebesbeziehung zu seiner Kollegin Maia lässt die Figur des Colonna etwas menschlich glaubhaft erscheinen, doch so wirklich lebendig wird der Roman auch dadurch nicht. Viel zu viel Details, viel zu viel Gerede ohne mitnehmende Dynamik quälen geradezu trotz vieler offenbar gut recherchierter Fakten und belegbarer Wahrheiten aus der Nachkriegsgeschichte. Viele Bezüge büßen allerdings als Bestandteil der erfundenen Geschichte gleich wieder an historischer Qualität ein oder wirken wie erdachtes Beiwerk plötzlich haarsträubend.

    An sich ein Medienkritischer, auch ein geradezu satirischer Thriller, verwirkt die verfasste Vielschichtigkeit den Anspruch, „Nullnummer“ sei ein guter Roman. Es fehlt irgendwie der zündende Plot. Die kritische Darstellung eines korrupten Geschehens in der italienischen Gesellschaft gelingt nur bedingt. Es bleibt ein etwas durchwachsenes Gefühl für einen durchschnittlichen Roman.

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  • 2 Sterne

    19 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kurt a., 14.11.2015

    Als Buch bewertet

    bin enttäuscht von der nulnummer hab einiges mehr erwartet

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