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Nummer Siebzehn (ePub)

 
 
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Stummer Zeuge bei einem Mord (oder genauer bei sechzehn Morden) zu sein ist eine Sache - die Waffe selbst in der Hand zu halten eine ganz andere. Besteht die schwierigste Aufgabe wirklich darin, den Abzug zu drücken, oder darin, den inneren Zwiespalt zum Schweigen zu bringen?

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Kommentare zu "Nummer Siebzehn"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 05.07.2016

    Eine beklemmende und spannende Kurzgeschichte von Silke Labudda ,,Nummer Siebzehn´´, eine Mischung aus Krimi/ Thriller/ Drama. Was bedeutet Moral und ab wann trage ich eine Mitschuld?
    Ein Mann und eine Frau suchen sich willkürlich ein Opfer aus, mit dem Ziel, diesen Menschen zu töten. Sechszehn Mal war der Mann der Vollstrecker und sie ,,nur´´ die Zuschauerin. Doch nun darf sie einen Menschen töten.
    Bei dieser Geschichte wird einem erst richtig bewusst, dass man eigentlich immer für irgendjemanden als Zielscheibe dienen kann. Dem einen mag meine Frisur nicht passen, dem anderen vielleicht meine Nase nicht.
    Die zwei reden über belanglose Dinge und haben im Grunde bereits das Todesurteil über einen Menschen beschlossen. Ein negatives Gefühl reicht bei ihr und ihr Opfer ist auserkoren. Einfach schlimm, wie schnell das geht. Für den Mann hat sie damit die richtige Entscheidung getroffen.
    Es zeigt aber auch wie abhängig viele Menschen oft sind. Sie will nicht bestraft werden und vor allem ihm keine Enttäuschung bereiten .Schwache Menschen, die kein wirkliches Selbstwertgefühl haben und froh sind, wenn jemand anderer für einen denkt und Entscheidungen trifft.
    Ihre Gewissenbisse kommen eindeutig zu spät, denn im Grunde macht es keinen Unterschied, ob sie bei den vorherigen Morden nur zugesehen hat oder jetzt selbst tötet. Es gibt in diesem Fall keine Grenze mehr zwischen richtig und falsch, denn die moralische Grenze ist schon längst überschritten worden.
    Eine gut konstruierte Geschichte mit spannenden Gedankengängen, die zeigt, wie schnell das Leben zu Ende sein kann, weil jemand anderer das so für sich entschieden hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    4 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 05.07.2016

    Eine beklemmende und spannende Kurzgeschichte von Silke Labudda ,,Nummer Siebzehn´´, eine Mischung aus Krimi/ Thriller/ Drama. Was bedeutet Moral und ab wann trage ich eine Mitschuld?
    Ein Mann und eine Frau suchen sich willkürlich ein Opfer aus, mit dem Ziel, diesen Menschen zu töten. Sechszehn Mal war der Mann der Vollstrecker und sie ,,nur´´ die Zuschauerin. Doch nun darf sie einen Menschen töten.
    Bei dieser Geschichte wird einem erst richtig bewusst, dass man eigentlich immer für irgendjemanden als Zielscheibe dienen kann. Dem einen mag meine Frisur nicht passen, dem anderen vielleicht meine Nase nicht.
    Die zwei reden über belanglose Dinge und haben im Grunde bereits das Todesurteil über einen Menschen beschlossen. Ein negatives Gefühl reicht bei ihr und ihr Opfer ist auserkoren. Einfach schlimm, wie schnell das geht. Für den Mann hat sie damit die richtige Entscheidung getroffen.
    Es zeigt aber auch wie abhängig viele Menschen oft sind. Sie will nicht bestraft werden und vor allem ihm keine Enttäuschung bereiten .Schwache Menschen, die kein wirkliches Selbstwertgefühl haben und froh sind, wenn jemand anderer für einen denkt und Entscheidungen trifft.
    Ihre Gewissenbisse kommen eindeutig zu spät, denn im Grunde macht es keinen Unterschied, ob sie bei den vorherigen Morden nur zugesehen hat oder jetzt selbst tötet. Es gibt in diesem Fall keine Grenze mehr zwischen richtig und falsch, denn die moralische Grenze ist schon längst überschritten worden.
    Eine gut konstruierte Geschichte mit spannenden Gedankengängen, die zeigt, wie schnell das Leben zu Ende sein kann, weil jemand anderer das so für sich entschieden hat.

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