Öffentliche Partizipation von Frauen in der griechischen Antike (PDF)
Strukturelle und gesellschaftliche Ursachen für die geringe öffentliche Repräsentation von Frauen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1-2, Universität Stuttgart (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage nach den Möglichkeiten der athenischen Bürgerinnen zur...
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Produktinformationen zu „Öffentliche Partizipation von Frauen in der griechischen Antike (PDF)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1-2, Universität Stuttgart (Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Frage nach den Möglichkeiten der athenischen Bürgerinnen zur öffentlichen Partizipation. In welchen Bereichen des öffentlichen Lebens konnten Frauen teilnehmen und in welchen nicht?
Dabei wird insbesondere auf die Unterteilung der Gesellschaft in private und öffentliche Sphäre sowie die Lebensbedingungen der Frauen eingegangen. Zudem wird die Frage behandelt, welche Ursachen es für die geringe öffentliche Teilhabe der Frauen gab. Das binäre Geschlechterverständnis, ihre Rolle der Ehefrau und Mutter, die Patrilokalität, das patriachale Gesellschaftssystem, Bildung, weibliche Tugendvorstellung (Keuschheit und Zurückhaltung) und eine gewisse Tendenz zur Misogynie stellen hierbei zentrale Punkte dar. Abschließen wird auf Frauen eingegangen, denen es gelang, eine gewisse öffentliche Teilhabe zu erlangen und untersucht, wie diese im historischen Kontext einzuordnen und zu verstehen sind. Widerlegen sie die Vorstellung von den Athenerinnen, die aus der öffentlichen Teilhabe ausgeschlossen wurden oder wirken in ihren Erzählungen weitere Mechanismen?
Dabei wird insbesondere auf die Unterteilung der Gesellschaft in private und öffentliche Sphäre sowie die Lebensbedingungen der Frauen eingegangen. Zudem wird die Frage behandelt, welche Ursachen es für die geringe öffentliche Teilhabe der Frauen gab. Das binäre Geschlechterverständnis, ihre Rolle der Ehefrau und Mutter, die Patrilokalität, das patriachale Gesellschaftssystem, Bildung, weibliche Tugendvorstellung (Keuschheit und Zurückhaltung) und eine gewisse Tendenz zur Misogynie stellen hierbei zentrale Punkte dar. Abschließen wird auf Frauen eingegangen, denen es gelang, eine gewisse öffentliche Teilhabe zu erlangen und untersucht, wie diese im historischen Kontext einzuordnen und zu verstehen sind. Widerlegen sie die Vorstellung von den Athenerinnen, die aus der öffentlichen Teilhabe ausgeschlossen wurden oder wirken in ihren Erzählungen weitere Mechanismen?
Bibliographische Angaben
- Autor: Marie Bechtel
- 2022, 1. Auflage, 62 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346672301
- ISBN-13: 9783346672308
- Erscheinungsdatum: 04.07.2022
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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