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Oh, William! (ePub)

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Elizabeth Strout ist eine scharfsinnige und mitfühlende Chronistin des Alltags, all der kleinen und großen Dramen, die man Leben nennt. In ihrem neuen Roman erzählt Lucy Barton (die Heldin aus den Romanen »Die Unvollkommenheit der Liebe« und »Alles ist...
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Kommentare zu "Oh, William!"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja L., 19.11.2021

    Als Buch bewertet

    Elizabeth Strout war mir bisher unbekannt und ich habe mir gefreut das ich das Buch testlesen durfte. Lucy hat es nicht einfach sie heiratet in eine Welt die nicht ihre ist und verlässt später ihren Mann William als hr beiden Töchter älter sind. Ihr 2 . Mann David wird ihr ganzer Lebensinhalt, jedoch kommen Sie und William nicht von einander los.
    Ein tolles und spannendes Buch. Elizabeth Strout beschriebt die fortbestehende Beziehung zwischen Lucy und William sehr detail reich und real. ein klare Leseempfehlung von mir

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele K., 06.12.2021

    Als Buch bewertet

    Ich habe bisher schon einige der Bücher von Elizabeth Strout gelesen; insofern ist Lucy Barton für mich keine neue Figur.

    Ich war sehr gespannt, was in "Oh William!" noch Neues kommt, und wurde nicht enttäuscht.

    Lucy Barton ist älter und sehr viel reifer, aber keineswegs langweiliger, geworden. Es werden immer wieder Rückblicke aus ihrem Leben - teils mit, teils ohne William - erzählt, in anekdotenhafter Form. Das macht die erzählte Gegenwart verständlicher, frischt die Erinnerung des Lesers nochmal auf und macht das Buch m.E. auch zu einer interessanten Lektüre für diejenigen, die die "Vorgänger"-Bücher nicht kennen.

    Nicht nur Lucy, sondern auch William und die Töchter werden teils unter anderen Aspekten betrachtet als in den Büchern vorher.

    Sehr gut nachvollziehbar, feinfühlig, intelligent und mit einem ganz leisen Humor erzählt Elizabeth Strout von der Reise zur Halbschwester, flicht Gedanken, Philosophisches und Emotionales, auf ihre wunderbare Art mit ein. Sie kann sich sehr gut in eine Frau des Alters von Lucy und ihres bisher gelebten Lebens hinein versetzen und dies widerspiegeln, ohne Klischees und laute Töne. Es geht auch um Schuld und Verzeihung und Vergessen.

    Für mich ein sehr angenehmes Buch, auch passend zur ruhigen Jahreszeit.

    Ausgesprochen schön finde ich auch das Cover, zarte gezeichnete Blumen im provencalischen Stil, passen gut zum INhalt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dajobama, 20.11.2021

    Als Buch bewertet

    Oh William! – Elizabeth Strout
    Dies war mein erster Roman von Elizabeth Strout und – ja, der Schreibstil ist auf jeden Fall sehr eingängig und angenehm lesbar.
    Lucy Burton blickt auf ein langes Leben zurück. Davon und insbesondere von ihrer Ehe mit ihrem ersten Mann William und den gemeinsamen Töchtern erzählt sie hier. Obwohl sie und William seit Jahrzehnten geschieden sind, verbindet die beiden eine intensive Freundschaft. Ein Leben lang haben die beiden sich gegenseitig begleitet. Als William nun Hilfe benötigt, ist es natürlich Lucy, die er darum bittet.
    Es sind keine großen Geschehnisse, von denen hier erzählt wird. Vielmehr sind es die alltäglichen Sorgen und Schicksalsschläge um die es hier geht. All die kleinen Versäumnisse und Verletzungen, die man sich in einer Ehe gegenseitig zufügt. Sowohl Lucy als auch William haben Narben aus der Kindheit davongetragen, die wiederum ihre spätere Beziehung beeinflussten. Doch wie so oft sieht man die Verbindungen und Hintergründe erst später – zu spät.
    Die Sprache ist sehr eindringlich, als würde Lucy vor einem sitzen und ihre Geschichte erzählen. So nah. Es herrscht eine melancholische Grundstimmung und es ist berührend, wie nahe sich Lucy und William stehen. Die beiden gehen sehr liebevoll miteinander um. Das ist schön zu lesen, aber auch traurig, denn die Geschichte steckt voller verpasster Gelegenheiten.
    Elizabeth Strout hat eine wunderbar warmherzige Art und Weise, ihre Figuren zu zeichnen. Sensibel und verständnisvoll lotet sie Abgründe menschlicher Seelen aus, und was diese für unsere Beziehungen bedeuten.
    Eine sehr ruhige Geschichte, quasi die Rückschau auf ein teils gemeinsames, teils getrenntes Leben, die von einer poetischen Sprache und der melancholischen Atmosphäre lebt.
    Hat mir sehr gut gefallen! 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christine s., 24.11.2021

    Als Buch bewertet

    Im Roman von Elizabeth Strout erzählt uns die eigentlich erfolgreiche Schriftstellerin Lucy aus ihrem Leben. Es ist kein strukturiertes Erzählen, eher fühlt man sich wie in einem sehr intensiven Gespräch, in dem ihre Gedanken hin und her springen: Zurück in ihre eigene Kindheit in einem absolut prekären Elternhaus, in die Zeit ihres Studiums, in der sie Menschen kennen lernten, die an sie glaubten und sie unterstützten. Wir bekommen Einblicke in ihre Ehre mit William, die Scheidung und ihr zweites Glück mit David. Auch die Herkünfte der Ehemänner werden skizzenhaft angedeutet.
    Und schließlich geht es in der Gegenwart um Begegnungen zwischen ihr und William, die eher einer gemeinsamen Reise in die Vergangenheit ihrer Biografien gleichen.
    Zwischendurch kommen sie zu dem Schluss, dass sie beide aus prekären Herkünften kommen und als Chemiker bzw. Schriftstellerin sich aus diesem Elend emporarbeiten konnten - also den typischen amerikanischen Traum darstellen.
    Richtig glücklich sind sie dabei nicht geworden. Sie spüren beide - im Alter offensichtlich immer deutlicher - dass sie in ihrem Innersten immer noch mit den Kämpfen ihrer Kindheit bzw. der Vergangenheit ihrer Eltern (beide Väter Kriegsteilnehmer) beschäftigt sind. Viele Erlebnisse, Handlungen und viel Scheitern bleibt deshalb unerklärlich und man hört Lucy seufzen: Oh William.
    Ja, es ist ein intimer Einblick in das Innerste erfolgreicher Leute, die nach außen den Schein wahren und in ihrem Innersten doch von tiefen Zweifeln geprägt sind.

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