Online Marktforschung (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (FH Ludwigshafen - Marketing), Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Marktforschung war bisher oft Arbeit vieler Stunden...
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Produktinformationen zu „Online Marktforschung (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marktforschung, Note: 1,7, Hochschule Ludwigshafen am Rhein (FH Ludwigshafen - Marketing), Veranstaltung: Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Marktforschung war bisher oft Arbeit vieler Stunden und Tage und bedurfte
zumeist des Einsatzes mehrerer Mithelfer, die den Kontakt mit den zu
befragenden Zielgruppen suchen mussten. Neue Medien wie das Internet
und deren rasante Verbreitung legen natürlich die Überlegung nahe, auch
die Marktforschung in gewissen Bereichen in das neue Medium auszubreiten
und dieses als zusätzliche Basis zugrunde zulegen. Diese kurze
Einführung soll aber auch gleich gewisse Grenzen aufzeigen, die mit Online
Marktforschung einhergehen.
Das Internet etabliert sich immer mehr als universelles Massenmedium. Die
stetigen Wachstumsraten lassen vermuten, dass bereits in absehbarer Zeit
ein Großteil der Bevölkerung über dieses Medium angesprochen werden
kann.1 Neben der Online-Forschung im Sinne der Erforschung des Online-
Verhaltens der Internet-Nutzer und des Wachstums dieses Segments, wird
das Internet immer häufiger nicht nur als Gegenstand von Untersuchungen,
sondern als eigenständige Erhebungsmethode genutzt.
Daten, die bisher beispielsweise über face-to-face- Interviews oder
Telefonbefragungen gewonnen wurden, lassen sich auf diese Weise
schnell und kostengünstig erfassen. Oft wird dabei jedoch außer Acht
gelassen, dass bei weitem nicht alle Personen über dieses Medium angesprochen
werden können und es somit nicht ohne weiteres möglich ist,
repräsentativen Daten für beispielsweise die Gesamtbevölkerung zu erheben. [...] Diese Einschränkung gilt natürlich vor allem für die Zeiten Anfänge der
Onlineforschung. Mit zunehmender Verbreitung des Internets in nahezu
jeden Haushalt (2000/2001 waren bereits 24,2 Millionen Deutsche online)
und nahezu jede soziale Schicht oder Bildungsebene wird die mangelnde
Repräsentativität ein geringer werdender Nachteil. [...] Diese Seminararbeit soll eine Analyse ausgewählter Marktforschungsmöglichkeiten
der Online-Kommunikation, deren Darstellung und
Präsentation mit einem Ausblick in die Zukunft abrunden und so die neuen
Möglichkeiten des Mediums Internet für die Marktforschung darstellen.
Auf klassischer Marktforschung aufbauend werden Instrumente und
Anwendungsbereiche der Online-Forschung vorgestellt. Ihre Besonderheiten
und auch die Schwierigkeiten, die sich ergeben, werden näher
beleuchtet und ihre Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt. Eine
nichtrepräsentative Befragung von Experten rundet das Bild ab.
Abschließend wird ein Blick in die Zukunft der Marketingforschung im
Internet geworfen.
1 Gfk Online Monitor 2003
zumeist des Einsatzes mehrerer Mithelfer, die den Kontakt mit den zu
befragenden Zielgruppen suchen mussten. Neue Medien wie das Internet
und deren rasante Verbreitung legen natürlich die Überlegung nahe, auch
die Marktforschung in gewissen Bereichen in das neue Medium auszubreiten
und dieses als zusätzliche Basis zugrunde zulegen. Diese kurze
Einführung soll aber auch gleich gewisse Grenzen aufzeigen, die mit Online
Marktforschung einhergehen.
Das Internet etabliert sich immer mehr als universelles Massenmedium. Die
stetigen Wachstumsraten lassen vermuten, dass bereits in absehbarer Zeit
ein Großteil der Bevölkerung über dieses Medium angesprochen werden
kann.1 Neben der Online-Forschung im Sinne der Erforschung des Online-
Verhaltens der Internet-Nutzer und des Wachstums dieses Segments, wird
das Internet immer häufiger nicht nur als Gegenstand von Untersuchungen,
sondern als eigenständige Erhebungsmethode genutzt.
Daten, die bisher beispielsweise über face-to-face- Interviews oder
Telefonbefragungen gewonnen wurden, lassen sich auf diese Weise
schnell und kostengünstig erfassen. Oft wird dabei jedoch außer Acht
gelassen, dass bei weitem nicht alle Personen über dieses Medium angesprochen
werden können und es somit nicht ohne weiteres möglich ist,
repräsentativen Daten für beispielsweise die Gesamtbevölkerung zu erheben. [...] Diese Einschränkung gilt natürlich vor allem für die Zeiten Anfänge der
Onlineforschung. Mit zunehmender Verbreitung des Internets in nahezu
jeden Haushalt (2000/2001 waren bereits 24,2 Millionen Deutsche online)
und nahezu jede soziale Schicht oder Bildungsebene wird die mangelnde
Repräsentativität ein geringer werdender Nachteil. [...] Diese Seminararbeit soll eine Analyse ausgewählter Marktforschungsmöglichkeiten
der Online-Kommunikation, deren Darstellung und
Präsentation mit einem Ausblick in die Zukunft abrunden und so die neuen
Möglichkeiten des Mediums Internet für die Marktforschung darstellen.
Auf klassischer Marktforschung aufbauend werden Instrumente und
Anwendungsbereiche der Online-Forschung vorgestellt. Ihre Besonderheiten
und auch die Schwierigkeiten, die sich ergeben, werden näher
beleuchtet und ihre Vor- und Nachteile einander gegenübergestellt. Eine
nichtrepräsentative Befragung von Experten rundet das Bild ab.
Abschließend wird ein Blick in die Zukunft der Marketingforschung im
Internet geworfen.
1 Gfk Online Monitor 2003
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Offermann
- 2003, 1. Auflage, 34 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638216470
- ISBN-13: 9783638216470
- Erscheinungsdatum: 14.09.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.02 MB
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