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Opfer ohne Wahl / Casper Munk-Reihe Bd.3 (ePub)

Ein Schweden-Krimi
 
 
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Casper Munk in seinem gefährlichsten Fall
"Sie wollen mir eine Chance geben, in den Polizeidienst zurückzukehren. (...) Aber dazu müsste ich das Leben von jemanden schützen, der einen sehr seltsamen Humor hat."
Politiker und Bürger sind schockiert, als...
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Kommentare zu "Opfer ohne Wahl / Casper Munk-Reihe Bd.3"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 05.12.2021

    Als Buch bewertet

    Spannender Fall, der für Casper Munk aber auch lebensgefährlich ist

    *Klappentext (übernommen):
    "Sie wollen mir eine Chance geben, in den Polizeidienst zurückzukehren. (...) Aber dazu müsste ich das Leben von jemanden schützen, der einen sehr seltsamen Humor hat."

    Casper Munk in seinem gefährlichsten Fall -

    Politiker und Bürger sind schockiert, als der schwedische König Sultan Daix nach Stockholm einlädt. Der unumschränkte Herrscher eines Ölstaates lässt Oppositionelle ins Gefängnis sperren und foltern. Der schwedische König ist jedoch seit seinem Besuch im Sultanat begeistert von Daix‘ riesigem Fuhrpark, dem Harem des Herrschers und dessen skurrilen Humor.
    Zwei Wochen vor dem angekündigten Besuch geht eine Morddrohung gegen den Sultan bei der Stockholmer Polizei ein. Kommt sie von Menschenrechtlern? Von Exilanten aus dem Sultanat? Oder hat sich der Sultan bei seinen zwielichtigen Ölgeschäften Feinde gemacht?
    Den seit seinem letzten Fall suspendierten Casper Munk interessieren die brisanten Entwicklungen wenig. Er sitzt mit seinem Freund Pontus im Café und denkt darüber nach, einen Humor-Ratgeber zu schreiben, als der Polizeipräsident ihm vorschlägt, er dürfe seine Arbeit wieder aufnehmen, wenn er den Sultan schütze.
    Dann geschieht etwas völlig Überraschendes: Casper Munk wird angeschossen und liegt im Koma. Sein altes Team um Hauptkommissar Halldor Selander und die Polizisten Per Henrik Grip, Kajsa Tapper, Achatz Larsson und Leila Andersson tut alles, um die Fälle aufzuklären. Wer will Munk und den Sultan tot sehen?

    *Meine Meinung*
    Opfer ohne Wahl von Lasse Blom ist bereits der dritte Fall der Casper Munk-Reihe. Der Fall ist in sich abgeschlossen, somit kann man auch diesen Band eigenständig lesen. Um die Hintergründe von der Suspendierung zu verstehen, empfehle ich jedoch mit Band 1 zu starten.
    Der Autor hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil, schnell kann ich in die Geschichte eintauchen und mitraten, wer es denn auf den Sultan und Casper abgesehen hat. Durch diverse Wendungen lässt der Autor den Leser ziemlich lange im Unklaren, was mir richtig gut gefällt. Humorvolle Einschübe ergänzen den Krimi gut, ohne an Ernsthaftigkeit zu verlieren.

    Mir hat das Wiedersehen mit Casper Munk und seinem Team sehr gut gefallen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, durch verschiedene Einschübe aus dem Privatleben lerne ich die Ermittler näher kennen. Ich mag es, wenn der Autor das private Umfeld in einen Krimi mit einfließen lässt. Es darf nur nicht überhandnehmen. Hier stimmt die Mischung auf jeden Fall.
    Casper Munk ist ein sympathischer Charakter mit Ecken und Kanten, seine Ängste und Nöte werden hier gut beschrieben. Und auch sein Zwiespalt, "will ich wieder Polizist sein und schütze ich einen Menschen, der mir sehr unsympathisch ist oder ändere ich mein Leben komplett".
    Seine alten Kollegen Hauptkommissar Halldor Selander, Per Henrik Grip, Kajsa Tapper, Achatz Larsson und Leila Andersson sind auch wunderbar beschrieben, besonders der Zusammenhalt der Truppe gefällt mir richtig gut. Man spürt den gegenseitigen Respekt.

    Im Laufe des Falles erfahren wir Leser auch einiges über die schwedische Politik und Kultur.

    *Fazit*
    "Opfer ohne Wahl" ist ein spannender und gut geschriebener Schweden-Krimi, den ich jeden Krimileser wärmstens empfehlen kann. Hier stimmt die Mischung von einem spannenden Fall und sympathische Charaktere. Von mir gibt es 4,5 Sterne, ein kleiner Abzug, weil das Format von den anderen beiden Büchern abweicht.

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  • 5 Sterne

    Martina M., 31.10.2021

    Als Buch bewertet

    Der schwedische König ist nach einem Besuch im Emirat Daixistan begeistert vom Fuhrpark, dem Harem und vom skurrilen Humor des Herrschers Sultan Daix und lädt ihn zum Entsetzen der Bevölkerung nach Schweden ein. Nachdem eine Morddrohung gegen den Sultan bei der Stockholmer Polizei eingegangen ist, bietet der Polizeipräsident dem suspendierten Casper Munk an, seine Arbeit wieder aufzunehmen, wenn er den Sultan schützt. Doch dann geschieht etwas überraschendes.

    „Opfer ohne Wahl“ ist der dritte Band mit Casper Munk und seinem Team, der durchaus ohne Vorkenntnisse verständlich ist. Dennoch empfehle ich die Einhaltung der Reihenfolge, weil Munks Privatleben in allen Büchern eine relativ große Rolle einnimmt und so die Entwicklungen verfolgt werden können.

    Lasse Blom ist das Pseudonym des Redakteurs der Süddeutschen Zeitung Gerhard Fischer, der einige Jahre in Schweden gelebt hat und aus diesem Grund seine Krimis in Stockholm ansiedelt.

    Das Cover ist in der Gestaltung den der beiden Vorgängerbände ähnlich, so dass der Wiedererkennungseffekt gegeben ist. Besonders gut gefällt mir hier die (blut-)rote Marionette, die auf den Inhalt hinweist. Einen kleinen Wermutstropfen ist die geänderte Größe, die nicht zu den beiden Vorgängerbänden passt.

    Casper Munk ist ein ausgesprochen sympathischer Ermittler, der nicht nur über seine Fälle sondern auch über sich und sein Privatleben nachdenkt, was in Bloms Krimis größeren Raum einnimmt als in vergleichbaren Büchern dieses Genres. Auch seine Kollegen Hauptkommissar Halldor Selander, Per Henrik Grip, Kajsa Tapper, Achatz Larsson und Leila Andersson, die ebenfalls bereits bekannt sind, sind sympathisch und lebendig beschrieben. Gerade in diesem Band wird ihre Wertschätzung für Munk sehr deutlich. Natürlich spielt der teilweise bizarre Humor auch hier eine große Rolle, die durch den des Sultans noch gesteigert wird.

    Lasse Blom versteht es, in seinen Krimis viele Themen der schwedischen Gesellschaft und Politik einfließen zu lassen, die, quasi nebenbei, Wissen vermitteln. Sein Schreibstil ist flüssig und gut lesbar, wobei auch die fehlenden Kapitelüberschriften nicht stören. Der Fall ist gut konstruiert und wird nachvollziehbar gelöst.

    Fazit: Leseempfehlung für einen skurrilen Schweden-Krimi

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