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Ophelia Scale - Wie alles begann (ePub)

 
 
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Das packende exklusive Prequel zur »Ophelia Scale«-Trilogie

Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die...
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Kommentare zu "Ophelia Scale - Wie alles begann"
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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 10.02.2020

    Ophelia ist 14 Jahre alt und wütend. Wütend auf König Leopold, der die sog. Abkehr veranlasst hat. Die Abkehr von der Technologie. Sämtliche technologischen Fortschritte wurden verboten, weiterführende Forschungen abgebrochen und harte Strafen angesetzt. Ophelia schließt sich dem Widerstand, der Rebellengruppe ReVerse, an, die dafür kämpfen wollen, den König zu stürzen und die Abkehr rückgängig zu machen. Bei ReVerse trifft sie auf Knox, einen gutaussehenden Jungen, Und plötzlich übt nicht nur der Widerstand einen Reiz auf sie aus.

    "Wie alles begann" spielt zeitlich vor der Ophelia Scale-Reihe und ist eine Kurzgeschichte, die erzählt, wie Ophelia zum Widerstand gestorben ist und dort ihre große Liebe Knox getroffen hat. Die Story ist eine tolle Ergänzung zur Trilogie und fördert das Verständnis, warum Ophelia sich ReVerse anschließt.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr fesselnd, zumindest übt er auf mich eine starke Anziehung aus. Denn bei den ersten beiden Bänden der Trilogie hatte ich das gleiche "Problem". Band 3 ist zu mir unterwegs und ich bin mir sicher, dass ich auch von diesem nur sehr schwer loskommen werde.

    Die Geschichte insgesamt ist sehr mitreißend. Man bekommt erklärt, wieso Ophelia zum Widerstand stößt, lernt die einzelnen Charaktere kennen und bekommt auch einen Einblick, wie sehr den Menschen die Technologie fehlt.
    Nach Lesen der Vorgeschichte habe ich die nachfolgende Geschichte mit anderen Augen gesehen.

    Die Ophelia Scale-Trilogie bekommt bei mir einen festen Favoritenplatz, weil mich die Story gepackt hat und in den Bann zieht.

    Meggies Fussnote:
    Kurz, knackig, spannend.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 30.08.2019

    Da mich die Buchreihe "Ophelia Scale" interessiert, dachte ich, dass es von Vorteil ist, zu wissen wie alles angefangen hat, um schließlich die Geschichte besser zu verstehen. Da ich Band eins somit noch nicht gelesen habe, weiß ich nicht, ob man dies wirklich machen muss, um ihn zu besser verstehen, aber schaden kann es sicherlich nicht.
    Die Story ist relativ kurz und somit schnell gelesen, aber es ist eben ein Prequel. Mir gefällt wie Orphelia in diese Gruppe Aufsässiger rutscht und dabei Knox besser kennenlernt, in den sie sich scheinbar direkt beim ersten kurzen Aufeinandertreffen verliebt hat. Außerdem erfährt der Leser ein wenig über die Wut und Gründe von ihr, wieso sie sich der Truppe anschließt. Sicherlich kommt dies auch in der Triologie dann ausgiebig vor, aber ich finde es schön, darüber zu lesen, wo diese Abkehr noch relativ frisch ist und Ophelia selbst so jung und gerade erst nach Brighton gezogen ist. Damit bekommt der Leser einfach noch einen tieferen und frischeren Einblick.
    Alles in allem hat mir das kurze Prequel wirklich gut gefallen. Daher bekommt es von mir fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 08.07.2019

    Klappentext:

    Die 14-jährige Ophelia Scale ist neu in Brighton. Sie hat durch die staatliche Abkehr von jeder Technologie alles verloren: ihre Zukunftsaussichten, ihre Familie und ihr Zuhause. Als jedoch die Widerstandsgruppe ReVerse an sie herantritt, eröffnet sich ihr eine neue Welt. Dort kann sie gegen all das aufbegehren, neue Freunde finden - und ihre erste große Liebe: Knox. Doch was sich zunächst wie ein einziges grandioses Abenteuer anfühlt, ist hochgefährlich und wird Ophelias Leben auf immer verändern.

    Meinung:

    Da es ein kurzes Buch ist, gibt es auch nur eine kurze Meinung. Bei dem Buch handelt es sich um die Vorgeschichte zum bereits erschienen Band "Ophelia Scale - Die Welt wird brennen". Es ist knappe 34 eBook-Seiten lang und erscheint heute im cbj Verlag.

    Aufgrund meiner heimlichen Leidenschaft für deutsche Debüts, steht für mich schon seit März fest, dass ich diese Reihe lesen möchte. Bisher fand ich leider nur die Zeit noch nicht dazu, weswegen es sich nun anbot direkt am Anfang zu beginnen. Nun, wie soll ich sagen,.... Die Vorgeschichte erinnert mich ein wenig an das Prinzip von Leseproben. Man warf mir einen Happen hin als ich hungrig war und nun habe ich richtig Hunger.

    Der Stil von Lena Kiefer gefällt mir auf jeden Fall bereits jetzt schon sehr gut. Die Vorgeschichte erzählt wie Ophelia sich nach der Abkehr fühlte und zum Widerstand kam. Man bekommt diverse Einblicke in die aktuellen Geschehnisse und der Welt selbst, was für mich besonders interessant war. Obwohl die Geschichte so wenige Seiten umfasst, schaffte es die Autorin mir die Gefühlswelt des jungen Mädchens sehr nahe zu bringen.

    Fazit:

    Die Reihe wird ganz klar weiter verfolgt und der erste Band ganz bald gelesen!

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  • 3 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 28.08.2019

    Macht nur bedingt neugierig auf die Trilogie
    Das Prequel zur Ophelia Scale-Trilogie macht einen Sprung zurück ins Jahr 2130, als Ophelia mit 14 Jahren kurz nach der Abkehr mit ihrer Familie nach Brighton gezogen ist. Die Abkehr bedeutet, dass König Leopold de Marais dem Volk sämtliche modernen Technologien verboten hat. Und das zu einer Zeit, zu der Androiden den Menschen den Alltag erleichterten und VR-Technologie in der Unterhaltungsbranche großen Absatz fand. Inwiefern medizinische Technologie verboten ist, konnte ich aus dem Prequel nicht herauslesen, doch es gibt weiterhin Elektrizität und diverse Fortbewegungsmittel. Ebensowenig wird erklärt, warum der König diese Technologien verboten hat und ob das Königshaus diese weiterhin nutzen darf. Und es wird nicht klar, warum ein in Frankreich lebender König Einfluss auf England hat, ob es ein König Europas ist oder wie die Staaten aufgeteilt wurden und nun regiert werden.
    Ophelia gehört zu den Menschen, welche durch den Verlust der Technologie ihre Zukunftspläne verloren haben. Zufällig gerät sie an „ReVerse“, eine Widerstandsgruppe, welche gegen die Pläne des Königs ist. Viel mehr, als in diese Gruppe aufgenommen zu werden, geschieht aber leider nicht. Lediglich in ein Mitglied der Gruppe, Knox, verliebt sie sich, aber das war es auch bereits.
    Klar, es ist nur ein Prequel zur Trilogie. Da ich dieses jedoch als Einstieg in die mir bisher unbekannte Trilogie nutzen wollte, bleibt doch sehr viel im Unklaren zu der Situation an sich und führte bei mir eher zu Verwirrung, als dass es neugierig machte.

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