Organisationale Identität und Moralverhalten am Arbeitsplatz (PDF)
Eine vergleichende Untersuchung aus der Perspektive des dynamischen Selbstkonzeptes
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Selbstkonzept, Sprache: Deutsch, Abstract: In der...
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Produktinformationen zu „Organisationale Identität und Moralverhalten am Arbeitsplatz (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Psychologie, Lehrstuhl für Sozialpsychologie), Veranstaltung: Selbstkonzept, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Annahme eines dynamischen Selbstkonzeptes wird davon ausgegangen, dass selbstbezogene Aspekte in der persönlichen Identität unterschiedliche Zentralität erfahren. Je nach kontextuellen Bedingungen können Selbstkonzepte demnach in unterschiedlicher Konfiguration auftreten. Das folgende Exposé postuliert einen Einfluss des wahrgenommenen Führungsstils (transaktional vs. transformational) als kontextuelle Bedingung auf die organisationale Identifikation (schwach vs. stark) als Konfiguration selbstbezogener Konzepte der Mitarbeiter. Weiterhin wird angenommen, dass die Zentralität der Organisations-Werte innerhalb des Selbstkonzeptes prädiktiven Wert für moralisch lizensiertes Verhalten (Moral Self-Licensing) der Mitarbeiter besitzt. Hierzu werden die Konstrukte Organizational Citizenship Behavior (OCB) und Counterproductive Work Behavior (CWB) herangezogen. Moralisch lizensiertes Verhalten wird repräsentiert durch Organisations-schädigendes Verhalten (CWB), welches auf vorheriges Organisations-förderliches Verhalten (OCB) folgt. Die Forschungsfrage lautet zusammenfassend, ob Mitarbeiter, die einen eher transformationalen Führungsstil ihres Vorgesetzten wahrnehmen und entsprechend stärkere organisationale Identifikation aufweisen, seltener zu moralisch lizensiertem Verhalten (CWB folgt auf OCB) neigen. Der umgekehrte Effekt wird für einen wahrgenommenen transaktionalen Führungsstil postuliert.
Autoren-Porträt von Jana Kampe
11/2014 - 11/2016Universität Bielefeld
Doktorandin im Fortschrittskolleg: "Gestaltung von flexiblen Arbeitswelten"
10/2012 - 10/2014
Friedrich Schiller Universität, Jena
Abschluss: Master of Science in Psychologie (1,3)
Schwerpunkt: Arbeit, Bildung und Gesellschaft
Masterarbeit: Quellen der Arbeitsmotivation: Entwicklung und Validierung eines Fragebogens unter Berücksichtigung persönlichkeitsbezogener sowie arbeitsplatzbezogener Faktoren (-sehr gut-)
10/2008 - 07/2012
Westfälische Wilhelms Universität, Münster
Abschluss: Bachelor of Science in Psychologie (2,0)
Schwerpunkte: Arbeits- & Organisationspsychologie, Klinische Psychologie
Bachelorarbeit: "Gute Lehre ist..." - eine fächervergleichende Untersuchung zu wissens- und
lehrbezogenen Vorstellungen von Studierenden. (-sehr gut-)
02/2011 - 08/2011
Università degli Studi di Padova , Italien
Auslandssemester und Sprachschule
Schwerpunkte: Psicologia Sociale, Trends in Cognition, Anthropology applied to Psychology,
Self and Identity: Individual and Social Self
:::::: Praktische Erfahrungen ::::::
07/2014 - 09/2014
Institut für Germanistische Literaturwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität, Jena
Wissenschaftliche Hilfskraft für die Erstellung eines Projektantrages
03/2014 - 05/2014
Kienbaum Management Consultants GmbH, Düsseldorf
Praktikantin für das Kienbaum Institut für Management Diagnostik
12/2012 - 10/2013
Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie der Friedrich-Schiller-Universität, Jena
Wissenschaftliche Hilfskraft für das Center for Applied Developmental Science
05/2012 - 10/2012
ProSiebenSat.1Media AG, Unterföhring bei München
Praktikantin im Bereich Human Resources - Talent Management & Staffing
09/2011 - 05/2012
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität, München
Angestellte im Bereich Arbeits,- Sozial- und Umweltmedizin
08/2011 - 10/2011
Gesundheitszentrum Holsing Vital, Preußisch Oldendorf/Bad Holzhausen
Praktikantin in der Abteilung
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Psychotherapie
10/2010 - 04/2011
Psychologische Fakultät der Westfälischen Wilhelm Universität, Münster
Tutorin für das Seminar "Zielorientierte diagnostische Gesprächsführung"
08/2010 - 09/2010
Praxis für Lösungsorientierte Psychotherapie, Hamburg
Praktikantin im Bereich Consulting/Coaching & Marketing
10/2009 - 04/2010
Deutsche Hochschule der Polizei, Münster-Hiltrup
Studentische Hilfskraft im Bereich Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie
08/2009 - 10/2009
Manres GmbH - Leading Transformation, Köln
10/2010 - 04/2011
Psychologische Fakultät der Westfälischen Wilhelm Universität, Münster
Tutorin für das Seminar "Zielorientierte diagnostische Gesprächsführung"
08/2010 - 09/2010
Praxis für Lösungsorientierte Psychotherapie, Hamburg
Praktikantin im Bereich Consulting/Coaching & Marketing
10/2009 - 04/2010
Deutsche Hochschule der Polizei, Münster-Hiltrup
Studentische Hilfskraft im Bereich Sozial-, Arbeits- und Organisationspsychologie
08/2009 - 10/2009
Manres GmbH - Leading Transformation, Köln
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Bibliographische Angaben
- Autor: Jana Kampe
- 2015, 1. Auflage, 10 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656875634
- ISBN-13: 9783656875635
- Erscheinungsdatum: 14.01.2015
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- Dateiformat: PDF
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