Oriksons Organisation / Oriksons Organisation (ePub)

Mitternacht und Monster
 
 
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"Mitternachtsbereich - bitte misstrauen Sie Ihren Uhren und nutzen Sie die Unsere."
Ein zauberhaft-gruseliges Abenteuer voller Rätsel erwartet die vierzehnjährigen Zwillinge Arthur und Antonia. Mit glühenden Lampen, die nirgendwo eingesteckt sind und...
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Kommentare zu "Oriksons Organisation / Oriksons Organisation"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 22.12.2022

    Unverhofft kommt oft, heißt es ja immer. Meistens stimmt das sogar, wie auch in dieser turbulenten Geschichte, die Antonia und Arthur in ihren Ferien erleben dürfen.

    Anfangs sah es gar nicht gut aus für die jugendlichen Zwillinge, denn sie hatten öde, langweilige und einfach uncoole Ferien zu befürchten. Zu ihrem Glück änderte sich alles schnell. Die verrückten, fantastischen, unglaublichen Ereignisse überschlugen sich förmlich. Wer möchte so etwas nicht gerne erleben, einmal mit Monstern, Flammenköpfen usw. sozusagen um die Häuser ziehen?

    Antonia und Arthur erleben die wohl allerschönsten Ferien ihres Lebens, mit Aussicht auf Wiederholung.

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  • 4 Sterne

    Buecherseele79, 17.03.2021

    Die Zwillinge Arthur und Antonia geraten nichts ahnend in einen "Nicht Raum" und können plötzlich ihre Gedanken lesen. Doch so schnell dieses Phänomen aufgetaucht ist, so schnell ist es wieder verschwunden. Der geheimnisvolle Nebel gibt ihnen die Möglichkeit in andere Welten zu reisen und die haben es in sich. Doch der Nebel löst überall Chaos aus und die zwei sollen Orikson seine Organisation finden um den Flammenköpfen und Tinteak zu helfen.

    "Was ist das? Er erinnerte sich an die feinen Risse in der Luft, aus denen der Nebel hervorgequollen war und dachte skeptisch: So etwas wie in Loch in der Welt? Oder ein Loch zwischen zwei Orten auf der Welt?" (Seite 25)

    Ein fantastisches Abenteuer über Monster und die Mitternacht erwartet den Leser in dem Erstlingswerk von Marie Meyrose. Im Grossen und Ganzen war ich von diesem Buch und der Geschichte sehr angetan, hoffe dass hier noch weitere Bände folgen denn ich möchte unbedingt mehr erfahren und wissen.

    Der Schreibstil ist lobend hervorzuheben. Die Autorin besitzt sehr viel bildgewaltige Möglichkeiten Situationen, Monster, Abenteuer, Rätsel, Wesen und Gegenden zu beschreiben. Ein Kopfkino erfolgt automatisch und es macht Freude darin zu wandeln.

    Neben den zwei Zwillingen Arthur und Antonia bekommt auch deren jüngere Schwester Alice einen Platz in der Geschichte. Sie muss sich mit einem Wesen herumschlagen welches sie nach einen Planeten benennt und soll ihm helfen sich wieder zu finden, wieder ein Wesen zu werden.

    Um den "Mythos" Zwillinge ranken sich allerlei Reden und Wissenschaft, dies greift die Autorin hier sehr gekonnt auf und verbindet die beiden noch enger indem sie versuchen weiterhin die Gedanken mit dem anderen zu teilen. Das dies nicht immer gelingt kann man sich vielleicht denken.

    Die Monster und andere Wesen waren sehr interessant, detailliert und liebevoll dargestellt. Ich hatte gerade mit der ein oder anderen Sprechweise so meine Probleme, konnte den Sätzen nicht immer sofort den Sinn entnehmen, aber es sorgt für den ein oder anderen Lacher und lockert sie Geschichte auf.

    Mein Aber: Man merkt dass dies das Erstlingswerkt der Autorin ist. Ich hatte irgendwann das Gefühl dass alles und jeder in diesen ersten Band kommen muss. Das überlädt die Geschichte und gerade zu Beginn wird man mit einem Schlag, wie die Zwillinge, in das Geschehen geworfen und hat keinerlei Durchblick. Die Spannung und der Lauf der Geschichte nimmt releativ gut dann zu und ab da möchte man sich nicht mehr aus der Geschichte wegdenken, aber es dauert etwas.

    Wieso, Weshalb, Warum, Wer, Wie, Was? Auch dies bleibt im ersten Band ohne Lösung. Andeutungen gibt es, zu genüge, aber eigentlich keine Auflösung. An sich nicht schlimm, aber ein kleiner, roter Faden wäre für die weiteren Bücher auf jeden Fall sehr hilfreich.

    Durch das Alles und Viel blieben mir die Charaktere etwas auf der Strecke. Man bekommt im Laufe des Lesens ein Gefühl für sie und ich bin alleine vo den Zwillingen sehr angetan, aber dass Alice so ins Bild rückt war erstmal mehr verwirrend als hilfreich. Zum Glück lösen sich gewisse Stränge zum Ende hin.

    Trotz Kritik möchte ich nochmal erwähnen dass diesese Buch wirklich ein schönes, verrücktes, gruseliges und monstermässiges Abenteuer war welches ich trotzdem sehr gerne gelesen habe. Und ich wünsche mir auf jeden Fall weitere Bände da ich nun umso neugieriger bin.

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  • 4 Sterne

    Frank W. W., 09.02.2021

    Die Zwillingsverbindung

    Klappentext:
    „Mitternachtsbereich – bitte misstrauen Sie Ihren Uhren und nutzen Sie die Unsere.“ Ein zauber­haft-gruse­liges Aben­teuer voller Rätsel erwartet die beiden vier­zehn­jährigen Zwillinge Arthur und Antonia. Mit glühen­den Lampen, die nirgend­wo einge­steckt sind und Tür­klop­fern die reden können, suchen sie nach einer Organi­sation voller Monster. Da die Geschichte gleich spannend beginnt, wird jedem Leser davon abgeraten, sich im Vor­feld zu sehr zu infor­mieren. Geheim­nisse sind eine kost­bare Angelegen­heit und sie wollen bewahrt und gehütet werden.

    Rezension:
    Die Ferien stehen kurz bevor. Aber was wollen die Zwil­linge Arthur und Antonia in der Zeit unter­nehmen? Ihr Vater hat sie zwar zum gemein­samen Camping mit seiner neuen Lebens­gefährtin einge­laden, aber das wollen die beiden 14-jährigen nicht. Die Ferien­lager, deren Pro­spekte sie stu­dieren, sind alle viel zu teuer. Als Arthrur auf dem Weg zur Schule jedoch eine Umlei­tung benutzen muss, gerät er in einen komi­schen Nebel – und durch diesen in eine fremde Welt. Bei nächster Gelegen­heit zeigt er die natürlich seiner Schwes­ter. Die Ferien können kommen!
    Mit dieser Weltenreise-Fantasy bringt Marie Meyrose einen neuen, aben­teuer­lichen Jugend-Urban-Fantasy-Mehr­teiler an den Start. Wirkt die Begeg­nung mit der fremden Welt zunächst noch recht gemüt­lich, wird es schon bald aben­teuer­lich für die welten­reisen­den Zwillinge. Die Geschöpfe, die die andere Welt bevöl­kern, sind interes­sant und ent­stam­men nicht den ‚üblichen Ver­däch­tigen‘ der­artiger Fantasy-Welten. Was es mit „Orik­sons Organi­sation“, die der Reihe den Namen gibt, auf sich hat, ist auch den beiden Prota­gonisten zunächst schleier­haft.
    Die Zwillinge wirkten auf mich beim Lesen deutlich jünger als 14 Jahre. Dazu mag auch der Erzähl­stil der Autorin bei­tragen, der wohl eher eine etwas jüngere Leser­schaft anspre­chen dürfte. Trotz­dem ent­wickelt sich eine span­nende Hand­lung, der man aller­dings auf­merk­sam folgen muss, um den vollen Über­blick zu behal­ten. Der Erzähl­fokus wechselt dabei zwischen den beiden Prota­gonisten-Zwil­lingen, später zusätzlich auch kapitel­weise zu deren jüngerer Schwester.
    Wie es bei einem 1. Band zu erwarten ist, bleibt am Ende natür­lich einiges offen, das wohl nur die zu erwar­tende Fort­setzung beant­worten kann.

    Fazit:
    Ein interessantes jugendliches Weltenreise-Fantasy-Abenteuer, das sein volles Poten­zial aber erst in der/den Fort­setzung(en) beweisen muss.

    Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
    Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.

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