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Osterläuten (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Kurz vor Ostern: Mia freut sich darauf, die Feiertage mit ihrer Familie zu verbringen. Besonders das Glockenläuten in der Osternacht liebt sie sehr. Ihre Freude wird allerdings jäh getrübt, als Waldarbeiter einen weiblichen Schädel finden. Forensiker...
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Kommentare zu "Osterläuten"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 11.03.2021

    Als eBook bewertet

    Osterläuten von Friederike Schmöe
    zur Geschichte:
    Kurz vor Ostern: Mia freut sich darauf, die Feiertage mit ihrer Familie zu verbringen. Besonders das Glockenläuten in der Osternacht liebt sie sehr. Ihre Freude wird allerdings jäh getrübt, als Waldarbeiter einen weiblichen Schädel finden. Forensiker konnten das Aussehen der toten Frau wiederherstellen und Mia kennt sie. Die Tote ist ihre beste Freundin Monika, die vor 11 Jahren spurlos verschwand. Doch wer aus dem verschworenen Freundeskreis hatte seinerzeit eine Rechnung mit ihr offen? Ein altes Verbrechen, von Mia mühsam verdrängt, will endlich ans Licht.
    Mein Fazit:
    Den Leser erwartet ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Mir gefiel besonders die wechselnde Perspektive des Erzählers.
    Im Mittelpunkt der Geschichte befindet sich die seit 11 Jahren spurlos vermisste Monika. Niemand weiß was damals geschehen ist.
    Als Leser lernen wir Mia kennen und folgen ihr bei ihrer Suche und ihren Kindheitserinnerungen.
    Mia entdeckt im Internet einen Aufruf der Polizei... ein Phantombild, dieses hat so viel Ähnlichkeit mit ihrer mütterlichen Freundin Monika. Kurz darauf meldet sie sich bei Monikas Mann Andre und erzählt im von ihrer Vermutung. Andre ist nach Monikas Verschwinden abgestürzt, musste sein Lokal aufgeben und arbeitet nun in einer Kantine. Sein Leben ist ohne Wünsche und Pläne.
    Beide mache sich auf den Weg zur Polizei. In der Vermisstenabteilung erzählt ihnen Hauptkommissarin Hanne Schuster nähere Details. Es wurde nur der Kopf gefunden und dieser wurde vom Rumpf abgetrennt. Eine Mordkommission nimmt die Ermittlungen auf...
    Mia kann kaum klar denken und will auf eigene Faust nach dem Mörder suchen. Unterstützung bekommt sie von Lars, einem Trödelhändler. Er gibt ihr den Tip: Detailsuche in der Persönlichkeit des Opfers zu betreiben. Finde etwas Individuelles, das dieses Opfer von anderen Menschen unterscheidet. Mia soll sich auf die Wesenszüge des Opfers konzentrieren.
    Und so forscht Mia in ihren Kindheitserinnerungen und ihr fällt die Clique ihrer Eltern ein. Es waren 3 Paare, die sich regelmäßig getroffen haben. Und vor 15 Jahren verschwand aus diesem Kreis ein 17 jähriges Mädchen, der Babysitter. Zufall? Mia glaubt nicht daran und versucht tiefer zu graben...
    Kann sie so das Rätsel lösen? Für mich ein spannender Kriminalroman, in dem das Spannungslevel ständig stieg und Mia ungeheuerliches aufdeckt.
    Ich danke dem Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ele, 06.04.2021

    Als Buch bewertet

    Osterläuten, Kriminalroman von Friederike Schmöe, EBook 207 Seiten erschienen im Gmeiner-Verlag.

    Realitätsferner Kriminalroman, wenig Spannung.

    Mia freut sich schon darauf Ostern mit ihren Eltern zu verbringen. Doch ein paar Tage vor Ostern wird von Waldarbeitern, ein weiblicher Schädel gefunden. Nach der Rekonstruktion des Aussehens der Toten, erkennt Mia ihre Freundin Monika wieder, die vor 11 Jahren spurlos verschwunden ist. Die Vermisste gehörte, zum Freundeskreis ihrer Eltern. Kennt Mia den Mörder?

    Die 46 Kapitel des Buches sind auf die Tage der Karwoche aufgeteilt. Es beginnt mit dem Montag nach Palmsonntag und endet in der Osternacht. Die Autorin hat sich der auktorialen Erzählweise bedient somit ist eine umfängliche Übersicht über die Vorkommnisse gewährleistet. Gedanken sind in kursiver Schrift gedruckt, Dialoge sind schlagfertig präsentiert. Das Setting enthält ausreichend Lokalkolorit, ortskundige Leser werden verschiedene Plätze in Bamberg wiedererkennen.
    Es beginnt eigentlich recht spannend, der flüssige Schreibstil macht das Lesen leicht. Doch je weiter der Fall voranschreitet, desto realitätsferner gestaltet sich der Plot. Ohne zu spoilern, ist es jedoch schwierig das zu erklären.
    Nach 11 Jahren erinnert sich die Protagonistin an Geschehnisse die sich in ihrer Teenagerzeit ereignet haben. Als Monika damals verschwand hat die Polizei ermittelt, ist aber zu keinem Ergebnis gekommen, Monika blieb verschwunden. Da vier Jahre vor Monika auch ein Kindermädchen eines Ehepaares aus der Freundesclique verschwunden ist, ahnt Mia einen Zusammenhang, die Behörden scheinen damals keine Verbindung zu den beiden Fällen aufgefallen zu sein. Ohne die Hilfe der Polizei löst Mia also den Fall, nimmt ständig in Eigeninitiative Befragungen vor und begibt sich damit in Gefahr. Es werden Schlüsse gezogen, denen ich in keiner Weise folgen kann, die Spannung die sich im Prolog und zu Beginn aufbaut flacht ab, der Sachverhalt wird immer unglaubhafter, besonders die Arbeit der damals ermittelnden Behörden. Schade, die Geschichte mit gutem Hintergrund und anfänglicher Spannung hat mich immer mehr zweifeln lassen. Der unerwartete Plottwist am Ende hat mich aber doch noch überraschen können. Wobei die Geschichte jedoch zu keinem richtigen Abschluss kommt.
    Gut gefallen hat mir die Verbindung passend zur aktuellen Zeit, ich habe das Buch über die Kar- und Ostertage gelesen, ich hätte mir etwas mehr Glaubwürdigkeit gewünscht. Alle Charaktere sind relativ blass geblieben. Mia, die nach dem Studium beruflich die Füße nicht auf den Boden bekommt, hat mich einerseits durch ihre Unentschlossenheit und andererseits durch ihre dilettantischen Ermittlungen, nur noch genervt. Ich möchte das Buch nur mit Vorbehalt empfehlen, den Lesern die gerne einen schnellen Krimi lesen mögen ohne dabei groß die Plausibilität zu hinterfragen. Von mir 2 Sterne.

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