Ostfriesengier / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.17 (ePub)

Der neue Fall für Ann Kathrin Klaasen
 
 
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So explosiv hatte sich die neue Polizeichefin ihre Amtseinführung nicht vorgestellt. Der 17. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ein brutaler Angriff auf die Polizei von Nummer-1-Bestsellerautor Klaus-Peter Wolf.
Die neue Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz...
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Kommentare zu "Ostfriesengier / Ann Kathrin Klaasen ermittelt Bd.17"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Leichte Unterhaltung

    Der neue Band startet rasant. Nach der Ankunft der neuen Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz explodiert direkt vor der Polizeiinspektion das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt. Was steckt dahinter? Will hier jemand der Polizei den Krieg erklären?
    Ich habe bisher alle Bände dieser Reihe gelesen. Der Krimi „Ostfriesengier“ gefällt mir wieder sehr gut, es ist aber nicht sein bester Band.
    Auch dieser Teil ist flüssig, mitreißend und unterhaltsam geschrieben, durch viel Lokalkolorit fühlt man sich direkt wieder vor Ort in Ostfriesland. Ich habe mich über das Wiedersehen mit den bekannten Charakteren gefreut. Durch die wechselnden Perspektiven ist es spannend, manchmal knickt der Spannungsbogen aber etwas durch die Ausführung von Belanglosigkeiten ein.
    Das Buch lässt sich leicht und locker lesen, man mag es gar nicht aus der Hand legen. Wenn man von kleinen inhaltlichen Schwächen absieht, ist der Roman sehr unterhaltsam und kurzweilig. 4 Sterne!

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  • 4 Sterne

    14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelina S., 05.02.2023

    Als eBook bewertet

    Das Cover ist persönlich nicht so meins. Es ist ruhig und schlicht und in meinen Augen ehrlich gesagt etwas langweilig. Es zeigt in keinem Punkt an, dass es sich um einen spannenden Krimi handelt.
    Die Buchreihe hat mir bisher wirklich gut gefallen, und so war es keine Frage, ob ich auch diesen Band wieder lesen werde.
    Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm und somit sehr leicht. Man kommt gut in die Geschichte rein.
    Das Ermittlerteam fand ich wieder toll. Mir hat es gut gefallen, dass die Polizei direkt in diesen Fall verwickelt ist. Das macht es für mich interessanter. Obwohl das Buch ziemlicl dick ist mit seinen ca. 600 Seiten, kam für mich zu keinem Punkt Langeweile auf.

    Insgesamt hat mir auch dieser Teil der Reihe gut gefallen. Ich hoffe auf noch viele weitere Teile dieser Reihe, da sie mit der Spannung einfach nicht abnehmen.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 03.02.2023

    Als Buch bewertet

    Spannend und unterhaltsam

    Als Fan der 1. Stunde habe ich bisher kein Buch dieser Krimi-Reihe, die in Ostfriesland verortet ist, versäumt und auch „Ostfriesengier“, der 17. Fall für Kultkommissarin Ann Kathrin Klaasen und ihr Team. überzeugt. Worum geht es?
    Das Auto von BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt explodiert im Hof der Polizeiinspektion. Wenig später ist Klatt tatsächlich tot, erschossen von einem Profikiller. Wer ist der Auftraggeber und wo liegt das Motiv?
    In einem anderen Handlungsstrang erfahren wir, dass Anneliese verschwunden ist. Anneliese hat eine kleine Tochter und war Servicekraft im Café ten Cate, ist aber nicht die, die sie zu sein scheint.
    Klaus-Peter Wolf hat seinen neuen Ostfriesen-Krimi wieder packend in Szene gesetzt. Wechselnde Perspektiven, auch aus Tätersicht, sorgen für Dynamik.
    Wie immer spannend, humorvoll und kurzweilig erzählt. Aber „Ostfriesengier“ ist auch ein Buch, dass Clan-Kriminalität und Gewalt gegen Frauen thematisiert.
    Über das Wiedersehen mit Ann Kathrin, Frank und Kollege Rupert habe ich mich sehr gefreut. Neu dabei, Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz. Die Figuren sind authentisch und doch auf ihre Art anders. Mit diesem Ermittlerteam wird es nie langweilig. Daher sieht man voller Vorfreude dem nächsten Fall entgegen.

    Fazit: Fall Nr. 17 für Ann Kathrin Klaasen. Klaus-Peter Wolf at his best!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 07.02.2023

    Als Buch bewertet

    Darum geht es:
    Die Polizeiinspektion in Aurich bekommt eine neue Direktorin. Und somit bekommen Ann Kathrin Klaasen und ihre Kollegen eine neue Vorgesetzte. Zur Amtseinführung sind viele hochrangige Polizei- und BKA-Beamte gekommen. Polizeidirektorin Elisabeth Schwarz will grade ihre Antrittsrede halten, da knallt es ganz gewaltig. Auf dem Parkplatz ist ein Auto explodiert. Das Auto gehörte dem BKA-Mitarbeiter Dirk Klatt. Warum ist ausgerechnet sein Auto in die Luft geflogen? War das Zufall? Oder hat jemand Dirk Klatt nach dem Leben getrachtet? Sofort werden Ann Kathrin und ihre Kollegen tätig. Das scheint aber nicht allen zu gefallen. Die neue Direktorin z.B. ist wenig begeistert und spielt lieber Schach gegen Ann Kathrin, Weller und Kollegen. Und ihre beiden „Hilfssheriffs“ Nowak und Hering machen auch keine Anstalten die Auricher zu unterstützen. Im Gegenteil.
    Zeitgleich verschwindet Anneliese, die Service-Kraft aus dem Café ten Cate mit ihrer kleinen Tochter spurlos. Alle machen sich große Sorgen, ist doch Anneliese sonst die Zuverlässigkeit in Person. Doch auch hier findet die neue Führungsspitze die Ermittlungen reichlich überflüssig. Hängen die beiden Fälle zusammen? Und warum reagiert das neue „Dreigestirn“ in der Polizeiinspektion so komisch und abweisend? Haben die was zu verbergen?
    Da hilft nur eins, die Auricher Kollegen müssen ohne die Rückendeckung der Direktorin quasi auf eigene Faust ermitteln.

    Meine Meinung:
    Wieder ein spannendes Buch aus der Feder von Klaus-Peter Wolf. Es geht gleich mit einem großen Knall spannend los. Und das bleibt es auch bis zum Schluss. Man wird auch in diesem Band wieder animiert, mitzuraten und sich seine eigenen Gedanken zu machen.

    „Ostfriesengier“ ist der inzwischen 17. Fall für die charismatische Ann Kathrin Klaasen und ihr Ermittler-Team. Sämtliche Charaktere (so man sie noch nicht kennt) sind hervorragend gezeichnet und auch die Handlungsorte sind super beschrieben. Man hat von allem und jedem direkt ein Bild vor Augen. Das Kopfkino hat ordentlich zu tun.
    Klar könnte man dieses Buch (wie alle anderen aus dieser Reihe auch) als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus Vorgängerbänden sind nicht erforderlich. Man bringt sich dann aber um jede Menge Lesevergnügen.

    Das 585 Seiten lange Werk ist in viele Kapitel unterteilt. Diese sind in diesem Band immer durch einen Anker getrennt. Man kann also ganz bequem sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Abschnitten lesen.
    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran.

    Mein Fazit:
    Ein MUSS für alle Ann Kathrin Klaasen und Klaus-Peter Wolf Fans. Ein toller Krimi, den ich nur jedem weiterempfehlen kann. Von mir gibt es voll 5 Sterne.

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