Papas Weihnachtsbaum (ePub)
Erinnerungen an eine schwierige Zeit
Über nichts haben die Eltern gesprochen. Nicht über den Krieg an der Westfront, an dem der Vater teilnahm; nicht über den Bombenkrieg, den Großmutter, Mutter und Tochter in Frankfurt überstanden haben, nicht über das Kriegsende, das sie in Idstein/Taunus...
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Produktinformationen zu „Papas Weihnachtsbaum (ePub)“
Über nichts haben die Eltern gesprochen. Nicht über den Krieg an der Westfront, an dem der Vater teilnahm; nicht über den Bombenkrieg, den Großmutter, Mutter und Tochter in Frankfurt überstanden haben, nicht über das Kriegsende, das sie in Idstein/Taunus erlebten, nicht über die Entnazifizierung, nicht über die Nachkriegszeit in Wetzlar, nicht über die Rückkehr nach Frankfurt - auch dreißig Jahre später waren noch alle Fragen, die in der Öffentlichkeit zwischenzeitlich zu heftigen Diskussionen und Bewältigungsarbeit anregten, in diesem Haushalt tabuisiert.
Abgehakt, weggesteckt.
Aber die typischen Verhaltensmuster der Kriegs- und Nachkriegszeit waren geblieben: nichts wegwerfen zu können, immer noch zu hamstern, auf Vorrat Lebensmittel zu lagern, die in dieser Menge gar nicht mehr aufgegessen werden konnten ... Seelische Verwerfungen waren auch geblieben: das wurde überspielt, zu Hause wurde geschwiegen.
---
Hofheimer Zeitung, 23. Juni 2006:
"Ich bin in gewisser Weise Zeitzeuge"
Hofheim Zeitung, 22. Juni 2006:
"Alle Fenster hatten Augen"
BUCHPROFILE, 2/2006:
Ein Buch nicht nur für die älteren Mitbürger, die den Krieg noch als Kinder erlebten, sondern auch für die Jungen, die so ein lebendiges Bild dieser Zeit erhalten. - Breit einsetzbar.
Idsteiner Zeitung, 25. Januar 2006:
Alltag in einer an die Gegebenheiten des Nationalsozialismus angepasste Familie: Erika Warneke schildert in ihrem Buch "Papas Weihnachtsbaum" ihre Erinnerungen an eine schwierige Zeit - auch als Kind in Idstein.
Kreisanzeiger Wetterau / Vogelsberg, 12. Dezember 2005:
Erika Warnekes Roman rief bei einem großen Teil der Besucher des Literarischen Salons Erinnerungen an die erzählte Zeit ... wach. Und er bestärkte sie in der Überzeugung, dass Menschen die negativen Erlebnisse einer "schweren Kindheit" bewältigen können, wenn sich ihnen helfende Hände entgegenstrecken.
Schild - Buch - Dienst, Herbst/Winter 2005:
Die Geschichte einer "angepassten" Familie.
Gelnhäuser Tagblatt Extra, 30 November 2005:
... So ist ein beachtlichen Büchlein entstanden, das schon viele Freunde fand.
Gelnhäuser Tagblatt, 29. November 2005:
Erika Warneke will mit ihrem Buch Mut machen: "Man kann nicht nur Erinnerungen aufzeichnen, man muss darüber sprechen, um das tabuisierte Schweigen dieser zeit aufzubrechen."
Gelnhäuser Tagblatt, 10. November 2005:
Die Schriftstellerin sucht das Gespräch mit ihren Lesern, auch mit den jüngeren. In der Sendung "Hauptsache Kultur" wird sie im April 2006 im hr-Fernsehen in der Doku-Reihe "Hessen und das Kriegsende" zu sehen und zu hören sein.
Gelnhäuser Neue Zeitung, 3. November 2005:
Direkt von der Buchmesse kommt Erika Warneke, Autorin aus Gettenbach, die ihr erstes Buch dort mit einer Lesung vorstellte.
Gelnhäuser Neue Zeitung, 2. November 2005:
Von der Buchmesse nach Gettenbach ... Erika Warneke will Mut machen: Man kann nicht nur Erinnerungen an eine schwierige Zeit aufzeichnen, man muss darüber sprechen, so wie jetzt 60 Jahre nach Kriegsende die Generation der Kriegskinder, zu der auch Erika Warneke gehört, das tabuisierte Schweigen bricht und damit erst eine echte Befreiung leistet.
Hanauer Anzeiger, 20. September 2005:
... Eine lesenswerte Alltagsgeschichte aus der Zeit des Dritten Reiches und danach.
FAZ, 06 September 2005:
In den vergangenen fünf Jahren hat sich die ehemalige Lehrerin vieles von dem, was sie und ihre Generation bedrückt, von der Seele geschrieben. Das Ergebnis ist ein packendes Buch, das den Leser mitnimmt in die Kriegs- und Nachkriegszeit in der Rhein-Main-Region.
Gelnhäuser Neue Zeitung, 9 Juli .2005:
In Gründau ist Erika Warneke bekannt ... als beliebte Vorleserin ihrer Katzen- und Reisegeschichten. Jetzt ist ihr erstes Buch erschienen ... In "Papas Weihnachtsbaum" schildert sie, wie sie als Kind den zweiten Weltkrieg erlebt hat...
Abgehakt, weggesteckt.
Aber die typischen Verhaltensmuster der Kriegs- und Nachkriegszeit waren geblieben: nichts wegwerfen zu können, immer noch zu hamstern, auf Vorrat Lebensmittel zu lagern, die in dieser Menge gar nicht mehr aufgegessen werden konnten ... Seelische Verwerfungen waren auch geblieben: das wurde überspielt, zu Hause wurde geschwiegen.
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Hofheimer Zeitung, 23. Juni 2006:
"Ich bin in gewisser Weise Zeitzeuge"
Hofheim Zeitung, 22. Juni 2006:
"Alle Fenster hatten Augen"
BUCHPROFILE, 2/2006:
Ein Buch nicht nur für die älteren Mitbürger, die den Krieg noch als Kinder erlebten, sondern auch für die Jungen, die so ein lebendiges Bild dieser Zeit erhalten. - Breit einsetzbar.
Idsteiner Zeitung, 25. Januar 2006:
Alltag in einer an die Gegebenheiten des Nationalsozialismus angepasste Familie: Erika Warneke schildert in ihrem Buch "Papas Weihnachtsbaum" ihre Erinnerungen an eine schwierige Zeit - auch als Kind in Idstein.
Kreisanzeiger Wetterau / Vogelsberg, 12. Dezember 2005:
Erika Warnekes Roman rief bei einem großen Teil der Besucher des Literarischen Salons Erinnerungen an die erzählte Zeit ... wach. Und er bestärkte sie in der Überzeugung, dass Menschen die negativen Erlebnisse einer "schweren Kindheit" bewältigen können, wenn sich ihnen helfende Hände entgegenstrecken.
Schild - Buch - Dienst, Herbst/Winter 2005:
Die Geschichte einer "angepassten" Familie.
Gelnhäuser Tagblatt Extra, 30 November 2005:
... So ist ein beachtlichen Büchlein entstanden, das schon viele Freunde fand.
Gelnhäuser Tagblatt, 29. November 2005:
Erika Warneke will mit ihrem Buch Mut machen: "Man kann nicht nur Erinnerungen aufzeichnen, man muss darüber sprechen, um das tabuisierte Schweigen dieser zeit aufzubrechen."
Gelnhäuser Tagblatt, 10. November 2005:
Die Schriftstellerin sucht das Gespräch mit ihren Lesern, auch mit den jüngeren. In der Sendung "Hauptsache Kultur" wird sie im April 2006 im hr-Fernsehen in der Doku-Reihe "Hessen und das Kriegsende" zu sehen und zu hören sein.
Gelnhäuser Neue Zeitung, 3. November 2005:
Direkt von der Buchmesse kommt Erika Warneke, Autorin aus Gettenbach, die ihr erstes Buch dort mit einer Lesung vorstellte.
Gelnhäuser Neue Zeitung, 2. November 2005:
Von der Buchmesse nach Gettenbach ... Erika Warneke will Mut machen: Man kann nicht nur Erinnerungen an eine schwierige Zeit aufzeichnen, man muss darüber sprechen, so wie jetzt 60 Jahre nach Kriegsende die Generation der Kriegskinder, zu der auch Erika Warneke gehört, das tabuisierte Schweigen bricht und damit erst eine echte Befreiung leistet.
Hanauer Anzeiger, 20. September 2005:
... Eine lesenswerte Alltagsgeschichte aus der Zeit des Dritten Reiches und danach.
FAZ, 06 September 2005:
In den vergangenen fünf Jahren hat sich die ehemalige Lehrerin vieles von dem, was sie und ihre Generation bedrückt, von der Seele geschrieben. Das Ergebnis ist ein packendes Buch, das den Leser mitnimmt in die Kriegs- und Nachkriegszeit in der Rhein-Main-Region.
Gelnhäuser Neue Zeitung, 9 Juli .2005:
In Gründau ist Erika Warneke bekannt ... als beliebte Vorleserin ihrer Katzen- und Reisegeschichten. Jetzt ist ihr erstes Buch erschienen ... In "Papas Weihnachtsbaum" schildert sie, wie sie als Kind den zweiten Weltkrieg erlebt hat...
Autoren-Porträt von Erika Warneke
Erika Warneke, Jahrgang 1935, hat die Erinnerungen lange in ihrem Gedächtnis gespeichert. Sie wollte über die Zeit des Nationalsozialismus und die Zeit des Wiederaufbaus mehr wissen, studierte Geschichte und Germanistik/Literaturwissenschaft und besuchte Vorlesungen in Politik. Diese Fächer hat sie mehr als dreißig Jahre an einem Hanauer Gymnasium unterrichtet. Seit 1977 wohnt sie, zusammen mit ihrem Mann, in Gettenbach, einem Ortsteil von Gründau, in einem Haus voller Bücher.Seit ihrer Pensionierung 1997 widmet Erika Warneke sich einem kleinen Literaturkreis und schon länger dem Zusammenhalt der Hobbykünstler aus Gründau und Umgebung im »Gründauer Kreis«.
Erika Warneke will Mut machen: Man kann nicht nur Erinnerungen an eine schwierige Zeit aufzeichnen, man muss darüber sprechen, so wie jetzt 60 Jahre nach Kriegsende die Generation der Kriegskinder, zu der auch Erika Warneke gehört, das tabuisierte Schweigen bricht und damit erst eine echte Befreiung leistet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erika Warneke
- 2013, 1. Auflage, Deutsch
- Verlag: Triga
- ISBN-10: 3897749343
- ISBN-13: 9783897749344
- Erscheinungsdatum: 06.08.2013
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