Partnerschaft und Sexualität im Multimedia-Zeitalter (PDF)
Das Internet ein Liebestöter?
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1.0, Impulse e.V. - Schule für freie Gesundheitsberufe , Sprache: Deutsch, Abstract: Ständige Verfügbarkeit, Reize bis zur Reizüberflutung, Aufklärung per Mausklick...
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Produktinformationen zu „Partnerschaft und Sexualität im Multimedia-Zeitalter (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1.0, Impulse e.V. - Schule für freie Gesundheitsberufe , Sprache: Deutsch, Abstract: Ständige Verfügbarkeit, Reize bis zur Reizüberflutung, Aufklärung per Mausklick und Partnersuche über Dating-Apps : Die Kinder des Multimedia-Zeitalters stehen in Sachen Partnerschaft und Sexualität vor ganz neuen Herausforderungen. Wie haben sich Beziehungsmodelle, Partnerschaften, Liebe und Sexualität durch den Einfluss moderner Medien verändert? Ist Monogamie noch zeitgemäß? Wie kann eine glückliche, beständige Bindung im Multimedia-Zeitalter aussehen und welchen Beitrag kann psychologische Beratung leisten, um KlientInnen in diesem Wunsch zu unterstützen? Diese Fragen untersucht diese Arbeit.
Das Internet kann durchaus ein Liebestöter sein. Ein Zusammenhang zwischen der Nutzung des Internets und dem Verhalten des Individuums in Bezug auf Partnerschaft und Sexualität ist jedoch abhängig von persönlicher Affinität und Konsumverhalten. Der regelmäßige Konsum von Internetpornografie ebenso wie eine aktive Nutzung von Dating-Apps und Plattformen, die bestehende Konventionen innerhalb der Beziehung gefährden, können sich negativ auf Partnerschaft und Sexualität auswirken. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Dependenz hinsichtlich exzessiven Konsums von Pornografie und Computerspielen. Grundsätzlich gilt: Die Dosis macht das Gift.
Das Internet kann durchaus ein Liebestöter sein. Ein Zusammenhang zwischen der Nutzung des Internets und dem Verhalten des Individuums in Bezug auf Partnerschaft und Sexualität ist jedoch abhängig von persönlicher Affinität und Konsumverhalten. Der regelmäßige Konsum von Internetpornografie ebenso wie eine aktive Nutzung von Dating-Apps und Plattformen, die bestehende Konventionen innerhalb der Beziehung gefährden, können sich negativ auf Partnerschaft und Sexualität auswirken. Darüber hinaus besteht die Gefahr einer Dependenz hinsichtlich exzessiven Konsums von Pornografie und Computerspielen. Grundsätzlich gilt: Die Dosis macht das Gift.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ramona Schneider
- 2019, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346086399
- ISBN-13: 9783346086396
- Erscheinungsdatum: 19.12.2019
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