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Die Orakelkönigin / Penhaligon Verlag (ePub)

Short-Story
 
 
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Eine Kurzgeschichte über die legendäre Orakelkönigin aus der Welt von "Der schwarze Thron"

Drillingsköniginnen auf der Insel Fennbirn werden mit unterschiedlichen magischen Begabungen geboren. Doch kommt eine Orakelkönigin auf die Welt, die die Gabe des...
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Kommentare zu "Die Orakelkönigin / Penhaligon Verlag"
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  • 2 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina G., 19.05.2019

    Erster Eindruck zum Buch:
    Eine goldglänzende Krone, die rein und unbefleckt wirkt. Die immer wiederkehrenden Raben und ein leichter Nebel der im Hintergrund liegt, als würde man noch nicht erkennen dürfen was vor einem liegt, passen perfekt in die Reihe der Cover. Die Short-Story ist einfach zu lesen und gut verständlich.

    Protagonisten:
    Elsabet, die Orakelkönigin habe ich eigentlich von einer durchaus interessanten Seite kennengelernt. Ganz anders als die bisher bekannten Königinnen. Mehr als der frische Wind, den sie dargestellt hat in dem strengen Regiment, war es aber auch nicht. Wie man weiß ist ein frischer Wind oftmals so schnell weg, wie er gekommen ist. Und dadurch wird mir Elsabet ehrlich gesagt auch nicht in Erinnerung bleiben.
    Ihre treuen Freundinnen haben da schon mehr Eindruck hinterlassen. Sie wären für mich interessant genug gewesen, um mehr von ihnen lesen zu wollen.

    Meine Meinung:
    Das man von einer Short-Story nicht allzu viel verlangen kann, habe ich bereits gewusst, aber das diese wirklich so langweilig ist, hätte ich nicht gedacht. Die andere hat mich etwas mehr über in die Hintergründe blicken lassen, aber diese hier wirkte nichtssagend auf mich. Wirklich sehr schade. Und grade als man dann wissen wollte, wohin das noch geführt hat, war es auch schon vorbei. Alles in allem war es mir nicht interessant genug und mittelmäßig, wobei die Hauptbücher wirklich gut sind.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chaoskenda meets Magnolia, 02.04.2019

    Der Schreibstil von Kendare Blake ist sehr angenehm und sie konnte mich bereits mit den bereits erschienenen Bänden „Der schwarze Thron“ und „Die jungen Königinnen überzeugen. Hier allerdings hatte ich leichte Startschwierigkeiten. Die Geschichte läuft etwas träger an als erwartet aber zum Ende hin zieht sie gewaltig an und hat mich richtig fesseln können. „Die Orakelkönigin“ hat was düsteres und ich finde die Einblicke auf die eine und andere Szene sehr spannend.

    Insgesamt ist die Geschichte gelungen und auch etwas kurz nach hinten heraus hätte ich mir ein wenig mehr gewünscht aber grundsätzlich ist alles gesagt was zu sagen war und die Geschichte der Orakelkönigin ist rund.

    Mir haben die Charaktere sehr gut gefallen. Ob nun augenscheinlich zu der guten Seite gehörend oder die Intrigantischen. Natürlich sind dich Charaktere nicht ganz so tiefgründig ausgearbeitet aber im Rahmen dieser Short-Story absolut ausreichend.

    Das Cover ist sehr passend und ebenso wie der Klappentext konnte es mich überzeugen.


    Fazit:
    „Die Orakelkönigin“ ist eine gelungene Ergänzung zu der Reihe „Der schwarze Thron“. Der Einstieg fiel mir nicht ganz leicht aber nach hinten raus wurde es richtig spannend und fesselnd. Insgesamt ist es eine gelungene Geschichte. Ich kann „Die Orakelkönigin“ absolut empfehlen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kara Fey, 19.04.2020

    Das Cover

    Auf dem Cover sieht man die Krone der Königin mit den Raben und dem leichten Nebel im Hindergund. Dadurch kann man das Buch eigentlich direkt zur Reihe um den schwarzen Thron zuordnen.

    Um was es geht:

    Drillingsköniginnen auf der Insel Fennbirn werden mit unterschiedlichen magischen Begabungen geboren. Doch kommt eine Orakelkönigin auf die Welt, die die Gabe des Hellsehens besitzt, wird sie sofort ertränkt. Niemals darf eine Seherin um den Thron Fennbirns kämpfen, da sie den Wettstreit durch ihre Gabe zu ihren Gunsten beeinflussen könnte ... Dies war nicht immer so. Erst die Herrschaft von Königin Elsabet machte diese brutale Maßnahme nötig. Denn sie war die letzte Orakelkönigin, und ihre Herrschaft war gezeichnet von Blut und Gewalt - so sagt es die Legende. Doch ist es die Wahrheit?

    Wie es geschrieben ist:

    Die Geschichte lässt sich flüssig und leicht lesen. Man ist von Anfang an gleich in der Geschichte drinnen. Es wird auf ausschweifende Erklärungen verzichtet allerdings macht es Sinn diese Kurzgeschichte nach der Hauptreihe zu lesen da an manchen Stellen bestimmtes Vorwissen da sein sollte um zu verstehen und vor allem das "böse an der Moral" so richtig zu erkennen.

    Wie es gefällt:

    Ich fand die Geschichte schön. Ein kurzer Einblick in eine Welt voller Intriegen. Es geht weniger um die Orakelköningin als um die Erklärung wie zwei Begebenheiten aus der Hauptreihe so geworden sind wie sie eben sind. Als ich fertig war hatte die Geschichte einen gewissen bitteren Nachgeschmack für gewisse Begebenheiten der Hauptreihe hinterlassen. Ich kann es guten Gewissens weiterempfehlen.

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    ja nein
 
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